Vöslauer? Gab es immer bei uns zuhause. Es ist für mich mehr als ein Mineralwasser, mehr als ein Durstlöscher, sondern wirklich ein Stück Heimat. Ich freue mich jedes Mal, wenn ich ein Vöslauer Produkt in Hamburg bekomme – sei es in der Gastronomie oder im Supermarkt. Mein Liebling? Vöslauer Mild. Es ist und bleibt mein Lieblingswasser.
Vielen von euch kennen das natürliche Mineralwasser aus Österreich vielleicht. Aber kennt ihr auch das Vöslauer Online-Magazin names Jungbleiben? Dort geht es weit über das Wasser hinaus: Das Magazin stellt interessante Persönlichkeiten und Menschen aus unterschiedlichen Berufsfeldern vor, es inspiriert, unterhält und vernetzt. Und: Ich bin ein Teil davon. Seit Anfang des Jahres schreibe ich für das facettenreiche Online-Magazin, das ich selbst gerne lese und eben auch bestücke.
Ich wollte euch hier einen kleinen Überblick über die bereits erschienen Artikel geben, die bereits unter meinem Namen erschienen sind – beginnend mit den beiden aktuellsten:
Hands up, Baby, Hands up!
Alles zum Thema Handseife und Handpflege – mit vielen Produkt und Anwendungstipps!
Link: Hands Up Baby Hands Up – Hanna Schumi für das Vöslauer Jungbleiben Magazin
Beauty Trend: Lip Oils!
Ich trage gerade nichts anderes. Kein Wunder: Lip Oils kleben nicht und lassen die Lippen wunderschön aussehen!
Link: Lip Oils, der Beauty-Trend 2020 – Hanna Schumi für das Vöslauer Jungbleiben Magazin
15 Beauty Brands mit Herzblut
Ich supporte immer gerne kleine Beauty-Labels. In diesem Jahr brauchen diese mehr Unterstützung als je zuvor…
Link: 15 Beauty Brands mit Herzblut – Hanna Schumi für das Vöslauer Jungbleiben Magazin
5 Beauty-Shops
Große Beauty-Shops kennt man. Kennt ihr auch die kleinen? Die brauchen 2020 unseren Support:
Link: 5 Beauty Shops to support – Hanna Schumi für das Vöslauer Jungbleiben Magazin
Mehr kommt in den nächsten Wochen und Monaten online – schaut einfach mal beim Vöslauer Jungbleiben Magazin vorbei.
Ein Kommentar
Ich kenne Vösslauer von meinem Studium in Wien und bewundere bis heute die hübschen Flaschen. In unserer Studi-WG hatten wir einige davon als Vasen oben auf der Küchenvitrine – ich sehe es heute noch vor mir!
Inzwischen lebe ich (wieder) in Hamburg, wo die Flaschen mir in der Gastronomie manchmal begegnen. Allerdings ärgert es mich, dass wir im Norden Deutschlands Wasser trinken, das von Österreich aus hierher gefahren wurde. Genauso geht es mir, wenn ich französisches oder italienisches Wasser irgendwo sehe. Ich finde es überflüssig und unzeitgemäß, Trinkwasser durch mehrere Länder zu fahren. Wenn man nicht Leitungswasser trinken möchte, gibt es ja in den allermeisten Orten regionale Quellen.
Liebe Grüße
Melli