Hanna Schumi by Yelda Yilmaz – Thumbnail Hanna Schumi by Yelda Yilmaz
Lifestyle

Editor’s Letter: Hello 2020

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Lieber Leser*innen,

ich habe einen ganzen Moment gebraucht um diesen Text zu schreiben – 12 Tage um genau zu sein. Ende Dezember war ich nicht bereit dazu und direkt nach Neujahr, fühlte ich es noch nicht. Ich musste auch erst mal in diesem neuen Jahr ankommen und nun sind wir alle schon mittendrin…

2019 war vielleicht das härteste Jahr meines Lebens. Anfang des Jahres habe ich mich von meinem Partner getrennt und war danach erst mal nicht ansprechbar. Es war wie ein langer Tinitus-Ton in meinem Kopf, wie der, den ich nur ab und an höre, wenn der Stress zu viel wird. Ich selbst hatte das alles nicht geplant – eines Tages konnte ich einfach nicht mehr. Meine Freunde haben mich dann wochenlang mühsam vom Boden wieder aufgekratzt, mit mir stundenlang geredet und versucht mich auf andere Gedanken zu bringen. Danach habe ich zwei meiner Freunde in Griechenland besucht, um den Kopf wieder frei zu bekommen, was geklappt hat. Es war kein Urlaub in dem Sinne, weil ich parallel gearbeitet habe UND meinen Schmerz verarbeiten musste, aber als ich wieder kam, konnte ich mich wieder auf mich konzentrieren. Das Meer heilt mich immer wieder in meinem Leben, die Sonne, die Wärme und meine Freunde.

Im Sommer wollte ich zwei Monate nach Paris gehen. Paris – meine Traumstadt. Weil ich insgeheim irgendwo weiß, dass ich wohl niemals in Paris fest wohnen und leben könnte, weil sich das Schöne im Alltag auch anders anfühlt und abnutzt, kamen mir zwei Monate gut machbar vor. Es kam aber alles anders, weil ich mich im letzten Jahr ganz schön zerissen gefühlt habe. Es war so viel zu bewältigen: Geld, Miete, Neustart, alte Gefühle, neue Gefühle, ein eventueller Umzug. Die alte Wohnung war zu groß und zu teuer für mich alleine, außerdem wollte ich nicht bleiben. Dann ganz aus Hamburg weg? Doch nach Berlin? Nach Wien zurück? Oder verkaufe ich alles und ziehe nach London? Es schien alles möglich und doch musste ich mir eingestehen, dass ich nicht genug Kraft für ein solches Abenteuer hatte und sich deswegen auch Paris falsch anfühlte. Ich war so sehr mit mir selbst beschäftigt, es war alles so sehr in Aufruhr, dass ich schweren Herzens absagen und mich weiter um mich kümmern musste. Paris steht also noch aus – diesen Plan habe ich erst mal nur aufgeschoben.

Im November habe ich dann, auf den letzten Drücker, eine Wohnung gefunden. Und was für eine! Sie ist perfekt und genau das, was ich für meinen Neustart gesucht und gebraucht habe. Ich habe die alten Möbel, bis auf das Bett und den Kleiderschrank, alle verkauft, weil es ohnehin nicht viele waren und die, die ich hatte, voller Erinnerungen oder aus zu dunklem Holz waren. Ich habe in der Zeit unglaublich viele nette Leute bei Ebay Kleinanzeigen und Nebenan (App) kennen gelernt, viele Dinge verschenkt, einiges weg geschmissen und einen ganzen Haushalt alleine aufgelöst. Stimmt nicht: Mama war da, die ganze Zeit. Ohne Mama hätte ich diesen Riesenberg niemals geschafft, denn nach dem Wohnungsumzug folgte noch die Auflösung meines Archivs, in dem tausende Beautyprodukte, sowie Equipment und Styling, lagerten. Diese Zeit war so unfassbar anstrengend und hatte nur einen Lichtblick: Den Charity Flohmarkt, bei dem ich alle Beautyprodukte, die gehen mussten, verkauft und zu 100% gespendet habe. Ganze 3000€ kamen zusammen und ich konnte einmal die Bergedorfer Engel (Obdachlosenarbeit, Hamburg) und das Kinderhospiz Sternenbrücke, sowie das Hamburger Tierschutzverein, finanziell unterstützen.

An die letzten Wochen 2019 kann ich mich nicht wirklich erinnern, weil ich viel Arbeit aufholen musste und die meiste Zeit am Schreibtisch saß, um mich abzulenken. Im letzten Quartal war on top noch so viel privat passiert, dass ich kaum mehr Atem für mich fand. In den letzten Monaten wurde ich einfach noch mal so richtig durch gerüttelt und so negativ diese Ereignisse so kurz vor Jahresabschluss für mich waren, so sehr haben sie die Weichen gestellt noch mehr zu mir zu finden. Darüber habe ich mir dann, wie bei keinem anderen Jahreswechsel, von Weihnachten bis Anfang Januar viele Gedanken gemacht und bin durch eine extreme Reflektion gegangen. Es fiel mir wie Schuppen von den Augen, was ich möchte und nicht mehr möchte und hat mich ganz nah an mein Herz gebracht.

2019 war ein Jahr voller Veränderungen und Herzschmerz, voller Trennungen und Abschlüsse, aber auch ein Jahr voller Hoffnung und einem starken Neubeginn. Es war ein Jahr, das mich nicht nur zu mir selbst, sondern zu meinen Freund*innen gebracht hat. So klar ich sehen konnte, wer ich bin und was mich ausmacht, so klar konnte ich plötzlich auch sehen, wer mir gut tut, wen ich liebe und mit wem 100% Hanna sein kann.

In dem großen Interview, das ich dem Online-Magazin Beige gegeben habe, sage ich es und ich wiederhole es hier gerne: Diese ganzen Quotes von wegen „No rain no flowers“ oder „Only in the darkness you can see the stars“ klingen toll, weise und schön, aber ich kann euch eines sagen: In der Dunkelheit oder im Regen sieht man weder die Blumen noch die Sterne. Wer dort schon war, weiß was ich meine. Wenn es richtig dunkel ist, siehst Du nämlich rein gar nichts außer Deinen Schmerz. Nur wenige Quotes haben es geschafft, gerade in der Mitte des Jahres, mich zu erreichen oder mich sogar zu motivieren. Aber: Ich musste wirklich ganz unten sein, um wieder nach oben zu gehen. Das verstehe ich aber jetzt erst, das hätten mir meine Freunde und die Leute noch so prophezeien können – manche Dinge muss man erleben um sie zu verstehen.

Es ist mir ein Rätsel, wie ich es in all den Wochen und Monaten geschafft habe eine große Sache zu realisieren, die mir so lange im Kopf herum gegeistert ist, mit der ich so lange schwanger war und die ich dann im Oktober endlich raus lassen konnte: Gepflegte Gespräche, mein Beauty-Podcast. Aber das passiert wohl, wenn man etwas wirklich möchte – no matter what! Und das dann Schritt für Schritt. Ich hatte mir das exakt vor einem Jahr überlegt, war dann aber abgelenkt mit all den Veränderungen, Schmerz, mit dem Umbruch und Neu-Sortierung, sodass ich im Sommer dann mit der Planung anfing. Und ich bin mächtig stolz darauf! Denn so ein Interview-Podcast ist, im Gegensatz zu „Laber-Podcasts“ einfach viel Arbeit, viel Vorbereitung und kostet eine Stange Geld. Ich wollte aber von Anfang Qualität, einen guten Sound, einen nicht hörbaren Schnitt und eine redaktionelle Unterstützung. Danke an meine Redaktion für alles, was wir 2019 geschaffen, durchgestanden und geboren haben! Ich liebe mein Baby! Und Danke an euch für sooo viel Feedback, so viele Nachrichten und Komplimente dazu. So viele haben mir geschrieben, dass sie skeptisch waren, ob man Beauty in ein Audio-Format bekommen kann und dass ich sie überrascht und überzeugt habe (dazu übrigens auch ein paar Worte in dem Beige-Interview!). Andere wiederum waren vom Medium Podcast an und für sich noch nicht überzeugt und haben mich „Gepflegte Gespräche“ tatsächlich eine Premiere gefeiert. Wie toll ist das bitte!? Und ein paar haben mir geschrieben, und das ist natürlich die Krönung, dass sie Podcasts-Junkies sind und SEHR genau hinhören und wählerisch sind und dass ich nicht enttäuscht habe. Das alles freut mich so sehr und on top, wenn ich Wissen vermitteln kann, andere Menschen und Meinungen vorstellen kann und die Leute euch vors Mikro holen kann, denen sonst nur ausgewählte Personen, nämlich die in der Beauty-Branche, zuhören dürfen. Die nächsten Folgen sind schon produziert und ich freue mich sehr, wenn ihr bei Spotify oder itunes (Apple Podcasts) auf den „Follow“ Button drückt und bei letzterem auch eine kleine Bewertung da lässt. Das ist Support, der mir sehr weiter hilft. Danke dafür!

2019 hat mich verändert. Es musste so sein, aber das sehe ich erst jetzt so.

Wald Berlin Heart Necklace – Thumbnail Wald Berlin Heart Necklace

2020

Mit der Euphorie in meinem Herzen, die entsteht, wenn ich über meinen Podcast UND meine Leser*innen spreche, möchte ich den Absatz über das neue Jahr starten. Es war mir wichtig zu erklären, was letztes Jahr alles passiert ist, aber 2019 ist nun wirklich geschafft und hinter uns und mein Blick ganz optimistisch nach vorne gerichtet.

Was wird kommen? Ich weiß es nicht. Aber sagen wir es so: Ich bin verdammt gut drauf und ich bin in Fahrt. Und: Noch nie hat sich ein Jahresbeginn so frisch und so blank angefühlt! Ich habe mir und euch gegenüber keine Versprechen, nur wieder entdeckte Lust am Schreiben und neue Ideen. Ich mache jetzt Step by Step, weil ich mir meistens zu viel vornehme und dann enttäuscht bin, wenn es nicht klappt. Was meine Arbeit betrifft mache ich natürlich da weiter, wo ich „aufgehört“ habe: Viel Beauty, aber auch viel von dem, was ich finde, was mir gefällt, was mich ausmacht. Ich möchte mich ab Februar endlich einrichten und nehme euch da ganz bestimmt ein Stück mit, ohne zur Interior-Bloggerin zu werden. Ich werde mir auch weiterhin neue und interessante Beauty-Produkte und -Marken ansehen und darüber berichten und dabei versuchen an alle Kanäle zu denken. Ja, der Blog ist im letzten Jahr etwas zu kurz gekommen, was ich aber nicht anders einrichten konnte. Fehlt mir selbst und kommt wieder, manchmal kann man eben nur auf einer Party tanzen.

Ich weiß nur: Meine Community ist gewachsen. Die einen lieben meinen Beauty-Content, die anderen mögen, was ich anhabe und die anderen bitten darum, dass ich alles teile, was mir durch den Kopf geht. Also wird es genau so eine Mischung weiterhin sein und werden. Wisst ihr, manchmal scheitere ich an meinem eigenen Anspruch – z.B. was Artikel zu Hamburg angeht, nach denen ihr oft fragt. Dann will ich alles so mega schön und perfekt machen und am Ende geht gar nichts online, weil die Planung und Vorhaben zu groß. Deshalb verstehe ich, wenn Leute sich „einfach machen!“ auf die Fahne schreiben. Nun, mir ist und bleibt Qualität sehr wichtig – ich rotze nichts hin und das ist bei so einem Vorsatz einfach die Gefahr. Aber ich versuche 2020 weiter los zu lassen von meinem Anspruch und von Dingen, die ich mir selbst vornehme und die gar nicht erfüllt werden müssen. Gar nicht so einfach, vor allem, wenn man alleine für das Gesamte, das Sichtbare und nicht Sichtbare, verantwortlich ist. Deshalb freue ich mich sehr weiterhin mit Yelda zusammen zu arbeiten und Anabel ab Januar wieder in meinem Team begrüßen zu dürfen. Danke girls! Gemeinsam ist man einfach doppelt so stark!

Neben Blog, Instagram und Instagram Stories habe ich für dieses Jahr einiges im Kopf, aber ich gehe es mal sachte an. Wird schon alles kommen! So sehe ich es beruflich und privat, auch wenn ich da einen großen Wunsch habe: Mehr reisen, mehr sehen, mehr entdecken! Und einen Urlaub, einen richtigen Urlaub ohne Arbeit und Laptop, mit Sonne und Meer und Sand bis in die Ohren. Ich möchte ganz viel Neues sehen und meine liebsten Menschen besuchen, die nicht in meiner unmittelbaren Umgebung wohnen. Auch wenn ich unterwegs weiter arbeite und auch weiterhin gerne mit dem Zug fahre, möchte ich ein paar Dinge sehen, die ich all die letzten Jahre schön von einer Liste auf die nächste Wunschliste geschrieben habe.

Aber, ich möchte gar nicht zu lange sinnieren was genau kommt, weil es am Ende oft ganz anders kommt. Mir war es wichtig diesen Post zu schreiben, dass ihr wisst, dass mir der Blog wichtig ist, dass ich da bin und dass sich dankbar bin, dass alles so gekommen ist, wie es ist. Ihr wart immer da, ob ganz tief unten und oder ganz oben, auch im letzten Jahr und dafür möchte ich auch DANKE sagen, weil meine Arbeit für EUCH ist und es mir so viel bedeutet, wenn sie genau dort ankommt.

Ich freue mich auf die nächsten Wochen und Monate! Danke, dass ihr da seid. Ihr seid großartig und die beste Leserschaft, die man sich wünschen darf. Happy 2020! Alles Liebe!

Bussi baba! Eure Hanna

Hanna Schumi by Yelda Yilmaz – Thumbnail Hanna Schumi by Yelda Yilmaz

PS: Falls jemand noch keine konkreten Vorstellungen für dieses neue Jahr hat: Easy! Setzt euch an einem verregneten Nachmittag (wie heute) hin und schenkt euch selbst ein Vision Board 2020. Visualisiert eure Wünsche und Träume mit Bildern und Headlines, mit konkreten Vorstellungen und Visionen. Was wollt ihr unbedingt? Was brennt euch auf der Zunge? Was auf dem Herzen? Was wollt ihr sehen? Was wünscht ihr euch wirklich? Große und kleine Gedanken und Vorstellungen, beruflich wie privat – ihr selbst kreiert.

 

Bilder: Yelda Yilmaz

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Kette: Wald Berlin (Danke an meine Schwester! Schönstes Geschenk)

16 Kommentare

  1. Erst Liams 73 Questions geschaut, dann deinen Text gelesen und jetzt höre ich „Cast no shadow“.

    Du bist und bleibst meine Lieblingsbloggerin, weil ich in den meisten Fällen deinen Geschmack teile. Und auch wenn man manchmal denkt „Mh, das sehe ich ganz anders“, ist das ja auch etwas positives, da man sich so auch mit anderen Ansichten und Meinungen auseinander setzt.

    Ich hoffe daher auf ein Jahr voller schöner Outfits, tollem Make-up und Denkanstöße.

    Ganz liebe Grüße aus der Ferne!

    • 13. Januar 2020 Hanna Schumi

      Danke liebe Nina für Deine Zeilen! Ich bin immer offen für Diskussionen – ich finde sogar, dass wir das alle öfter machen sollten! Also ruhig diskutieren, verschiedene Meinungen anhören, versuchen zu verstehen. :) Ich wünsche Dir ein wunderschönes neues Jahr, alles Liebe! xx Hanna

  2. Liebe Hanna!

    Dein Podcast war neben den Lisa Eldridge Lippenstiften mein Beauty Highlight letztes Jahr. Ich war nie eine große Podcast Hörerin, aber dir und deinen Gästen zu lauschen hat echt Bock auf mehr gemacht. Ich freue mich auf viele weitere tolle Folgen denn du versüßt mir damit immer die Hausarbeit :)
    ‘19 war auch für mich ein herausforderndes Jahr. Die Diagnose Krebs hat mich im Mai völlig aus der Bahn geworfen – aber das monatelange Kämpfen hat sich gelohnt. Im November habe ich endlich tolle Nachrichten bekommen.
    NED – no evidence of disease. Die für mich schönsten drei Buchstaben!

    Ich danke dir nochmal von Herzen für du weißt schon was ;)
    Dass du dir selbst in so anstrengenden Tagen Zeit für deine Mitmenschen nimmst ist so schön. Ich könnte schon wieder losheulen.
    Fühl dich gedrückt!

    Möge 2020 ein gutes Jahr für uns werden!

    Liebe Grüße aus der Heimat ❤️

    Lisa

    • Yay Lisa, das sind soooo gute Nachrichten!! Alles Gute für dich!!!

      Und Hanna, für dich auch nur das beste. Du und deine Ehrlichkeit sind so selten und eine tägliche Inspiration, selbst nicht aufzugeben. Danke. Von Herzen. Stay on these roads!!

    • 13. Januar 2020 Hanna Schumi

      Danke Jen, ich freue mich sehr über Deine Wort! Hab ein fantastisches, erfolgreiches und gesundes (!) neues Jahr! Alles Liebe!

    • 13. Januar 2020 Hanna Schumi

      Liebe Lisa, ich freue mich gerade sehr über diese drei Buchstaben in Deiner Nachricht. Ich wünsche Dir von Herzen ein wunderschönes und gesundes neues Jahr! Schicke Dir die allerliebsten Grüße in meine Heimat, drück Dich! xx Hanna

  3. Danke Hanna ❤️ Ich lese deinen Blog schon so lange und freue mich sehr, dass es dir wieder gut geht.

    2019 war wohl wirklich ein miserables Jahr, hatte auch 2x die Diagnose Krebs, ist aber auch bald überstanden. Und es ist, wie du sagst. Wenn es dunkel ist, ist kein Platz mehr für Licht.
    Das kommt erst wieder durch, wenn man es selbst schafft, ein Fenster oder eine Tür nach draussen zu öffnen. Insofern stimme ich dir 100% zu.

    Bleib wie du bist.
    Ava

    • 13. Januar 2020 Hanna Schumi

      Liebe Ava, halte durch und ich wünsche mir sehr, dass es Dir bald wieder 100% gut geht! Drück Dich aus der Ferne und wünsche Dir ein wundervolles und gesundes neues Jahr. Alles Liebe für Dich! xx

  4. Ich wünsche Dir von ganzem Herzen, dass 2020 ein Kracherjahr wird. Ich weiß wie es ist, im kompletten Dunkel zu stecken und wie viel Kraft es kostet, sich da heraus zu manövrieren.

    Freue mich sehr auf neuen Content auf dem Blog und alles was kommt.

  5. Liebe Hanna, auf das Dein 2020 fantastisch wird…Du hast es verdient und ich freue mich sehr drauf, trotz Podcast den ich auch sehr toll finde, wieder mehr von Dir zu lesen.

    Ich drücke Dich fest aus München
    Maya

  6. Liebe Hanna, das Jahr 2019 war (auch) nicht mein Freund. Nun ja, es gibt große und kleine Katastrophen. Aber: es wird wieder besser, anders und neuer. Deinen Podcast finde ich großartig: gleichwohl freue ich mich über Deine Blogbeiträge ( auch wenn ich vom Alter her wahrscheinlich nicht mehr in der Zielgruppe bin). Alles Gute für 2020 wünsche ich Dir. Annea

  7. Ach Hanna… Ich habe erst Im Sommer Deinen Blog kennen -und lieben gelernt. Diese harte und dunkle Zeit kenne ich. Ich habe ähnliches vor 8 Jahren durchgemacht und drücke Dir ganz fest beide Daumen dass Du wieder mehr Lachen kannst. Dein Lachen finde ich nämlich ganz toll. Und als Trost oder Lichtblick, ich habe durch Zufall meinen jetzigen Partner kennengelernt. Und nebenbei vieles erlebt oder einfach gemacht, wo früher die Zeit fehlte oder der Expartner nicht wollte. Im Nachhinein war es eine sehr, sehr gute Entscheidung für mich. Diese eine Tür die sich schloss hat viele neue für mich ermöglicht. Von daher einen guten Start in das Jahr 2020 und toi toi toi für Deine Wünsche

  8. Liebe Hanna,
    gerade habe ich deinen ‚12 Tages-Text’ gelesen und war beeindruckt.
    Was dir in einem Jahr passiert ist und wie reflektiert und gestärkt du daraus hervorgehst zeigt wie stark du bist und wie gut dir deine wichtigsten Menschen tun.
    Ich bin 54 lebe bei Stuttgart, meine Tochter ist 28 und gerade nach Hamburg gezogen.
    Wir verstehen uns super und wir folgen dir beide auf Instagram, hören und lieben deine Podcasts und wir lassen uns beide von dir inspirieren und zwar in allen Bereichen.
    Ich wünsche dir ein gigantisches 2020 und mögen alle deine Vorhaben genau so werden wie du sie dir wünschst.
    Ich begleite dich im Hintergrund .
    Alles Liebe
    Ute

  9. Liebe Hanna,
    wie schön, dass es dir wieder so gut geht und du mit aller Kraft ins neue Jahr starten konntest. War wirklich keine leichte Zeit, das kann ich mir vorstellen. Nun geht es umso positiver weiter und das freut mich.
    Ich verfolge deinen Blog und auch den Podcast sehr gerne und freue mich auf viele neue Beiträge deinerseits.
    Vielen Dank, dass du deine Gedanken so offen mit uns teilst.
    Mach weiter so. Alles Liebe für dich.
    Liebe Grüße, Melanie

  10. Ich liebe, liebe, liebe diesen Text. Danke, Hanna ❤️

  11. Liebe Hanna,

    ich bin gespannt, wohin dich der Wind dieses Jahr treiben wird – wie schön, dass du uns immer mitnimmst! 2019 war auch absolut nicht mein Jahr, aber ich kann trotzdem diese neue Dekade kaum erwarten!

    Ganz liebe Grüße,
    deine Nora

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