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Zähne & Zahnfleisch putzen & schützen! – Mein erster Beitrag zur Zahnhygiene

von

Angelika Taschen hat mal in dem Buch „Der Berliner Stil“ gesagt: „Ich finde: Zähneputzen ist noch wichtiger als Gesichtsreinigung.“

Das hat gesessen bei mir. Dieses Zitat taucht seitdem immer wieder in meinem Kopf auf und auch wenn ich Gesichtsreinigung unheimlich wichtig finde, verstehe ich genau, was Angelika Taschen damit aussagen möchte. Seit damals möchte ich mehr zu dem Thema auf meiner Website machen, denn die Frau hat Recht: Man sollte mehr auf seine Zähne achten. Dieser Artikel, in Zusammenarbeit mit Oral B, ist ein Startschuss in diese Richtung und beschäftigt sich vor allem mit einem Thema, das ich lange von mir weg geschoben habe – offen gestanden, weil ich es nicht besser wusste: Parodontose. Googelt es bloß nicht bzw. klickt nicht auf die Bildersuche! Nichts für schwache Gemüter…

Parodontose war für mich lange ein inhaltsloser Begriff, vielmehr ein Wort aus der Kaugummi-Fernsehwerbung, dass ich nicht mit meinem Gebiss in Verbindung gebracht habe. Bis ich vor exakt zwei Jahren bei einer neuen Zahnreinigungs-Assistentin auf dem Zahnarztstuhl lag und sie mich fragte, wie ich vorsorge. „Heute kann man wirklich viel machen, aber gegen Parodontose gibt es nicht viel – in erster Linie nur die Vorsorge. Hat schon mal jemand mit Ihnen drüber gesprochen?“ Da war also wieder dieses Wort – irgendwas mit „Zahnfleisch“ kam mir in den Sinn und nein, es hatte noch keiner mit mir darüber gesprochen. Damals war ich 30.

Parodontitis (früher auch Parodontose genannt) ist eine Entzündung des Zahnbetts, die durch Bakterien verursacht wird. 

 

Die Dame sprach weiter: lange und bestimmt. Ich hatte schnell verstanden: Zahnfleischprobleme sind die Wurzel allen Übels – im wahrsten Sinne des Wortes. Seitdem Gespräch weiß ich, dass ich vorsorgen muss, wenn ich eine Parodontitis und in weiterer Folge Zahnfleischverlust vorbeugen will. Ich möchte nicht so aussehen wie die Direktorin meiner Volksschule! Niemals! Oft sehe ich sie noch vor meinem inneren Auge, wie sich ihre Oberlippe langsam nach oben schob, wenn sie lächelte, und die langen Zahnhälse freigelegt wurden – wie lange Blumenzwiebeln in der Erde. Die gute Frau hatte kaum noch Zahnfleisch und ihre strahlend weißen Zähne so wenig Bett, das man immer fürchtete, sie fallen im nächsten Moment, einer nach dem anderen, aus dem Gebiss.

Die Worte des Profis sitzen bis heute tief und mein Entschluss stand fest: Ich möchte mich mehr um meine Zähne kümmern. Denn wie meine Oma schon damals sagte: „Man bekommt nur einmal echte Zähne. Und dann die Dritten.“

 

Zum Verständnis, warum ich so viel Respekt vor einer Zahnfleischerkrankung habe: Die Kassenärztliche Bundesvereinigung schreibt, Zitat: „Parodontitis, umgangssprachlich oft Parodontose genannt, ist eine chronische Entzündung des Zahnhalteapparates. In einem schubweise verlaufenden Prozess zerstört sie Gewebe und Knochen, die für den Halt des Zahnes verantwortlich sind. Das kann Jahre oder Jahrzehnte dauern, bei aggressivem Verlauf auch nur Wochen oder Monate. Am Ende stehen ohne Behandlung oft die Lockerung und der Verlust von Zähnen, auch solchen, die frei von Karies oder Füllungen waren.“

 

 

 

 

Zahnfleischprobleme & Prophylaxe

Die Zahl schockiert: Nur rund 20% der deutschen Erwachsenen haben gesundes Zahnfleisch. Verdammt wenig! Was kann man tun um das Zahnfleisch intakt zu halten?

  • Immunsystem aufbauen & schützen
  • Regelmäßige Zahnreinigung beim Profi
  • Regelmäßige Zahnreinigung zuhause (Zahnbürste, Zahnseide, zahnschonende Zahnpasta ggf. Spezialzahnpasten)

Krankes Zahnfleisch kann auch andere Krankheiten und Entzündungen auslösen. Nicht nur deswegen sind gesunde Zähne und ein gesundes Zahnfleisch in jeder Hinsicht erstrebenswert. Heute ist die Zahntechnik so weit, dass die meisten von uns nicht mal ein Gebiss brauchen werden. Dies gilt aber nur, wenn mans selbst die Zähne gut pflegt und auch ein bisschen in die Zahnhygiene investiert.

Ich habe in Hamburg eine Zahnhygiene-Praxis gefunden, die eine wunderbare und deutlich günstigere Zahnreinigung anbietet, als mein Zahnarzt, die es mir möglich macht zwei Mal im Jahr zur Zahnreinigung zu gehen. Aber das alleine reicht leider nicht: Vor allem die Routine zuhause ist wichtig. Ich hatte früher eine elektrische Zahnbürste und mir nur für „manche Tage“ eine Handzahnbürste gekauft. Leider habe ich dann aus Faulheit meine elektrische Zahnbürste irgendwann nicht mehr aufgeladen, sogar fast vergessen und nehme seitdem nur noch Handzahnbürste. Damit putze ich aber nicht so genau und vor allem nicht so lange wie mit einer elektrischen Zahnbürste, die einem ja immer vorgibt, wie lange man putzen sollte. Schande auf mein Haupt! Ich möchte das wieder schleunigst ändern. Heutzutage gibt es ja schon sehr intelligente Zahnbürsten, die man entweder über ein Add-On oder über App steuern kann bzw. seine Routine verbessern kann. Diese Modelle motivieren bei jeder Anwendung und ermahnen mitunter auch vor zu viel oder zu wenig Druck, Dauer und falschen Routinen…

Die neue Oral B GENIUS 10000 ist nicht nur damit ausgestattet, sondern hat einige Features eingebaut, die Zahnfleischprobleme reduzieren und sogar verhindern können. Das klingt für mich super interessant, nachdem ich immer noch die Worte der Zahnreinigungs-Dame im Ohr habe. „Wussten Sie, dass Parodontitis das gesamte Gebiss befallen und so auch ihre Zähne komplett zerstören kann?“ Ich schlucke immer noch…

 

 

Mein neues Putzerlebnis und eine Erkenntnis…

Die neue elektrische Zahnbürste von Oral-B schafft es tatsächlich, dass ich wieder richtig Lust aufs Zähne putzen habe. Mit der dazu passenden App (wird per Bluetooth verbunden) sieht man live am Screen wo und wie man putzt und bekommt auch danach eine Auswertung. Die Sensorik kann Zahnfleischproblemzonen im Mundraum erkennen und warnt vor zu viel Druck. Das passiert mir aber gar nicht erst, weil die Zahnbürste für meinen Geschmack stark genug reinigt. Für mich ist die Zahnbürste + App eine echte Bereicherung – mein Freund wie auch Yelda, die die Bilder geknipst hat, waren beide begeistert von den Features. Man klipst sich einfach das Handy an den Spiegel (Vorrichtung im Lieferumfang enthalten) oder hält es vor sich.

Die verschiedenen Modi (Normal, Pro Clean, Sensitiv, Zahnaufhellung, Massage oder Zungenreinigung) kombiniert mit einem der unterschiedlichen Bürstenköpfe macht es möglich auch zuhause seine Zähne wirklich optimal zu reinigen. Mit optimal meine ich wirklich perfekt: Ich habe aktuell nach dem Zähneputzen das Gefühl, dass ich gerade von der Zahnreinigung komme. Das beschämt mich zum einen, weil ich merke, dass ich mit einer Handzahnbürste erstens nicht so genau putze und zweitens nicht so lange. Die App motiviert mich unheimlich die 2 Minuten Minimum an Zahnhygiene morgens und abends einzuhalten – in Relation auf den Tag gesehen ist das doch ein Witz! Die 4 Minuten täglich müssen für mich wirklich drinnen sein – immerhin widme ich meinem Gesicht bzw. meiner Haut mindestens auch so viel Zeit.

Was ist nach einer Woche putzen passiert? Meine Zähne sind deutlich sauberer, mein Zahnzwischenräume besser in Schuss (daher auch mein Zahnfleisch nicht in Gefahr) und meine Zähne sind ein wenig heller geworden. Und ich bin jetzt total motiviert wieder mehr für meine Zähne zu tun, habe bereits einen Zahnarzt-Termin ausgemacht und denke sogar über eine dieser durchsichtigen Zahnspangen nach…

5 weitere Tipps für gesundes Zahnfleisch:

  1. Zuckerfreier Kaugummi für unterwegs: verbessert die Säuren bzw. den pH Wert im Mund nach dem Essen. Nichts Neues, vergesse ich selbst aber immer wieder.
  2. Sanft Zähne putzen! Es gilt nicht je doller desto besser. Nicht schrubben, unsere Zähne sind nicht aus Stein! Oder man hat so eine clevere Zahnbürste wie die Oral B GENIUS 10000 ;)
  3. Zusätzliche Hygiene mit Zahnseide und Zungenreiniger – vor allem abends, mindestens einmal am Tag.
  4. Stress vermeiden: Tatsächlich kann Stress die Mundflora und somit die Bakterien verändern.
  5. Rauchen vermeiden! Rauchen ist ohnehin eine gesundheitliche Belastung und kann obendrein noch Zahnfleischprobleme verursachen.

Krankes Zahnfleisch erkennt man übrigens immer schnell daran, dass es verfärbt ist, blutet, geschwollen ist und/oder weh tut. Dann nichts wie ab zum Zahnarzt und ehrlich sein! Nur so kann man euch dann schnell weiter helfen. Parodontitis kann man nicht rückgängig machen – sorgt euch um das, was ihr an gesundem Zahnmaterial habt.

 

Frage an euch:

Wie putzt ihr eure Zähne? Handzahnbürste oder elektrische Zahnbürste? Was macht ihr für eure Zähne? Für euer Zahnfleisch? Was investiert ihr?

Ich würde auch gerne mal einen Post zum Thema Zahnpasta schreiben (Mit oder ohne Fluorid?) und bin gespannt, wie ihr generell über Zahnpflege denkt. In meinen Augen wird da zu wenig drüber geschrieben. Ich bin sehr neugierig und möchte, wenn ihr Interesse habt, unbedingt noch mehr Posts in diese Richtung machen. :)

 

 

 

Styling

Pyjama: Lovestories X H&M
Ohrringe: Otiumberg
Nagellack: Sensationail Gel Lack Scarlet Red

Fotos

Yelda Yilmaz

 

W E R B U N G

In Zusammenarbeit mit Oral B

 

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In Kooperation mit Oral B

Dieser Beitrag enthält Affiliate-Links.

20 Kommentare

  1. Liebe Hanna, ein toller, informativer Artikel!! Nur ein Tipp: es heißt „Prophylaxe“ und nicht „Profilaxe“ :)

  2. Liebe Hanna,
    super Post! Bin auch ein echter Zahnpflegefan, putze 2x tgl. mit Philips Diamond Care ( hatte früher auch Oral B), täglich abends Zahnseide (mein Tipp: besser ungewachst als gewachst, reinigt gründlicher), Aminfluorid ist aus meiner Sicht das beste Fluorid, da es sich am schnellsten schützend anlagert. Zahnspülungen von Elmex oder Meridol finde ich empfehlenswert. Nach säurehaltigem Essen oder Getränken trinke ich Wasser und warte mit dem Putzen 30 Minuten. 2x pro Jahr Prophylaxe finde ich eine gute Investition.
    Die von Dir angesprochenen Invisalign-Schienen sind super, allerdings recht kostspielig und man braucht Geduld. Ich hatte Invisalign, es hat super funktioniert, sogar mit Ende Dreißig.
    Morgens Kokosöl-Ziehen finde ich übrigens auch noch ganz gut, schaffe aber selten mehr als 5 Minuten und das auch nicht täglich.
    Liebe Grüße,
    Anne

    • Liebe Anne, wow, Du bist ja echt ein Profi! Du hast super Tipps :) Ich möchte mir unbedingt so eine Schiene holen, das sind mir meine Zähne schon wert. Ich denke, es ist nie zu spät mit einer Korrektur! Darüber könnte man auch mal was schreiben: Ich würde erwachsenen so gerne Mut machen sich an Zahnspangen ran zu trauen! Ölziehen habe ich schon mal probiert und fand es unangenehm. Welches Öl nimmst Du? Ich lasse mich gerne noch mal drauf en ;) Liebste Grüße! xx Hanna

    • Liebe Hanna,
      Kokosöl aus dem Bioladen oder Supermarkt reicht völlig aus, ich nehme im Moment Veganz Kokosöl Premium von Edeka. Der Trick ist, nur einen guten Teelöffel voll zu nehmen, nicht mehr, und nicht damit zu gurgeln, sondern es durch die Zähne zu ziehen und eher „vorn“ im Mund zu lassen. Man muss sich etwas rantasten, wenn es anfangs nur 3 Minuten geht, dann ist es eben so. Zur Ablenkung am besten etwas lesen, z.B. Deinen Blog :). Dann das Öl in den Müll spucken, nicht in die Toilette oder in’s Waschbecken. Danach den Mund mit warmem Wasser spülen und auch noch mal durch die Zähne ziehen, Zähneputzen gleich oder später.
      Liebe Grüße,
      Anne

    • Liebe Anne, machst mir Mut! Werde es definitiv noch mal testen! Meine Zahnbürste hat sogar eine Zungenreinigungsfunktion, das funktioniert super! Morgens würde ich allerdings den flachen Schaber bevorzugen, da kämpfe ich doch sehr damit… Zum Thema Mundspülung: Eine Zahnärztin meinte mal zu mir, dass diese totaler Quatsch seien. Sie meinte, wenn man ordentlich putzt und Zahnseide nimmt, reicht das. Spülungen sind mehr für den frischen Atem, mehr nicht. // Danke vielmals für Deine Kommentare!

    • … noch ein Nachtrag: da ich nach meinem säurehaltigen Frühstück nicht 30 Minuten bis zum Zähneputzen warte (um den Zahnschmelz nicht mit „abzuschrubben“), sondern losstürme, putze ich die Zähne an solchen Tagen VOR dem Frühstück und spüle nach dem Frühstück mit Wasser und nehme Elmex sensitive oder Meridol Mundspülung, da sie Aminfluorid enthalten. Spülungen wie Listerine nehme ich nicht, da mein Eindruck ist, dass sie auch die gesunde Mundflora mit auslöschen und ich den Geruch nicht mag.
      Meine Lieblingszahnseide ist übrigens Oral B Essential floss ungewachst.
      Du hast auch absolut Recht, Hanna, dass Parodontitis im Zusammenhang mit anderen Erkrankungen steht, der Zusammenhang mit schweren Herzerkrankungen ist beispielsweise bekannt.
      Liebe Grüße,
      Anne

    • … eins noch, beim Zähneputzen auch immer die Zunge mit reinigen! Falls man dabei mit Würgreiz zu kämpfen hat, ist ein flacher Zungenschaber hilfreich, sonst geht es auch mit der Zahnbürste.
      Blitzzahnige Grüße :)

  3. Hanna, das trifft gerade genau ins Schwarze! Gerade nachts bin ich extrem faul und mache mit meiner Handzahnbürste oft nur ein kurzes Alibi-Bürsten, dabei weiß ich auch, dass ich in die Parodontitis Risikogruppe falle. Vor allem nachts, wenn man müde ist, erscheinen diese 2 Minuten putzen endlos – das mit der App klingt nach einer super Lösung.

    Ich habe auch bereits eine Sonic Care Bürste, die ich allerdings nie nutze, da ich versuche bewusster mit Kunststoffen im Alltag umzugehen und stattdessen eine biologisch abbaubare Zahnbürste mit Aktivkohlebürsten nutze (lasse sie mir aus USA mitbringen https://thegoodwellcompany.com/products/premium-toothbrush-subscription).

    Wenn Firmen wie Philips oder Oral B das Thema der umweltfreundlicheren Alternativen für die Wechselköpfe angehen würden, würde ich sofort wieder zu einer elektrischen Zahnbürste greifen.

    Mich würde was Anne geschrieben hat übrigens sehr interessieren: Habe mich noch nie an das Ölziehen rangetraut, hast du das schon mal getestet?

    • Liebe Katta, da sagst Du was! Ich habe für die Reise eine Bambus-Handzahnbürste, zuhause nutze ich gerade die elektrische Zahnbürste. Ich wünsche mir auch Wechselköpfe, die umweltfreundlicher wären – eine super Idee!

      Ölziehen: Schon mal probiert, aber ich fand es super unangenehm und hab es dann nicht weiter probiert. Vielleicht muss ich aber auch erst ein Mundziehöl finden, dass ich „lecker“ finde? Obwohl man es nicht runterschluckt, muss das Gefühl im Mund schon angenehm sein…

  4. Liebe Hanna, dürfte ich vielleicht wissen in welcher Zahnhygiene Praxis zu bist? Bin auf der Suche.
    Danke dir

  5. Ich hab beides! Handzahnbürste und elektrische Zahnbürste! Die elektrische hat so eine Uhr dabei (ist auch eine Oral B, für mich das einzig Wahre), die anzeigt, wie man putzen soll! Das geht auch abends dann ganz gut :)
    Ich hab dann auch noch eine Kombination mit Zahnseide und Bürstchen (Zahnspange auf der Innenseite).
    Ein wirklich gutes Thema! Gesunde Zähne sind so wichtig! Saubere Zähne geben mir halt auch echt einen Selbstvertrauen-Boost!

  6. Liebe Hanna, ich finde das ist ein super wichtiges Thema! Danke dafür! Ich putze mit einer Sonicare und benutze täglich (na ja fast…) Zahnzwischenraumbürstchen in verschiedenen Stärken/Farben für die verschieden großen Zwischenräume meiner Zähne. Klingt ein wenig nervig, ist es auch anfangs, bringt es aber voll. Außerdem stehe ich auf Listerine Mundspûlung, obwohl die leider ganz schlimm für die Mundflora ist und eigentlich Murks, aber ich bin Addicted.. Daher nehme ich die nur 1-2 mal pro Woche. Viel Gutes habe ich von Aesop Mouthwash gehört, aber noch nicht probiert. Die Gesichts(pflege) von Aesop finde ich super, daher hoffe ich das auch die anderen Produkte mithalten können. Ich würde mich freuen wenn Du das Thema Zahnhygiene weiter verfolgen und besprechen würdest, ich finde es spannend und wichtig. Viele Grüße und ein schönes WE, Stef ✌️

    • Liebe Stef, Danke für Deinen Input! Ich verfolge das Thema auf jeden Fall weiter, weil ich ja noch an Zahnspange & Co. ran will! Die Aesop Mundspülung kenne ich, die ist super, aber ich bin da generell skeptisch geworden, nachdem eine Ärztin mal zu mir meinte, dass man keine Mundspülung braucht – eher nur fürs gute Gefühl. :)

  7. Liebe Hanna,
    Wenn es schnell gehen soll, spare ich lieber bei der Gesichtsreinigung, als bei der Zahnreinigung. Bin da wirklich etwas versessen. Zahnseide wird jeden Abend genutzt, bei uns ist es die Paar-Routine am Abend beim Fernsehen oder lesen, ganz entspannt auf dem Sofa, dann nimmt man sich auch wirklich so viel Zeit wie nötig. Danach wird geputzt, entweder mit Hand- oder elektrischer Zahnbürste, je nach Laune. Hin und wieder noch eine Mundspülung, wir mögen die von Meridol. Bei der Wahl der Zahnpasta ist es wichtig ein Produkt ohne Scheuerpartikel zu verwenden, da diese auch die Schutzschicht abreibt. Erst letzte Woche sagte mein Zahnarzt, das kaum mehr jemand seine Zähne durch Karies verliert, sondern deutlich häufiger durch Parodontitis.
    Auf die ein bis zweimal jährliche Zahnreinigung möchte ich auch nicht verzichten, sie gibt mir ein wunderbares Gefühl. Viele Krankenkassen geben auch mittlerweile einen Zuschuss, einfach mal anrufen und nachfragen… für Kinder ab 6 Jahren und ich glaube auch für Schwangere wird sie sogar komplett übernommen. Meine zählt mir zweimal im Jahr 26€ zurück, wenn ich die Rechnung innerhalb einer gewissen Frist einreiche.
    Also spannendes Feld,
    Liebe Grüße

    • Liebe Linda, Danke für den super Input! Welche Zahnpasta magst Du besonders gerne? Den Hinweis mit der Praodontitis habe ich ja auch bekommen und war schockiert, vor allem, das mich nicht schon viel früher jemand so deutlich aufgeklärt hat! Danke für den Hinweis mit der Krankenkasse: Ich weiß es, hab aber noch nie nachgefragt. Mache ich direkt mal, wobei ich mich dunkel erinnere, dass meine Krankenkasse nur bezuschusst, wenn man die Zahnreinigung bei einem gelisteten Zahnarzt machen lässt… Dennoch: Nachfragen! Vielleicht hat es sich ja geändert. :)

  8. Hallo Hanna,

    wir haben uns vor ein paar Jahren mal eine elektrische Zahnbürste von Oral B gekauft und waren überrascht, dass die Akkus nach (gefühlt) sehr kurzer Zeit „hinüber“ waren. Noch überraschter waren wir, als wir hörten, dass man die Akkus nicht austauschen kann, sondern sich direkt eine neue Zahnbürste kaufen muss. Da habe ich mich echt geärgert – kannst Du mal an Oral B weitergeben, falls Du durch die Kooperation gute Kontakte hast. Das ist nämlich weder kunden- noch umweltfreundlich oder nachhaltig.
    Seitdem putze ich wieder per Hand, spiele aber mit dem Gedanken mir mal ein Konkurrenzprodukt zuzulegen …

    Viele Grüße
    Sophie

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