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Zuckerfrei Woche 3: Ein Interview mit Katharinakocht

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Meine 3. zuckerfreie Woche habe ich gestern beendet und bin echt stolz auf mich. 21 Tage ohne Zucker! Ich hätte nie im Leben gedacht, dass ich das schaffe. Momentan bin ich noch immer in einem Hoch, vermisse Schokolade nur selten, fühle mich leicht, fit und super. Ich weiß, dass das wohl noch immer die erste Euphorie ist und ich mich sehr motiviert fühle. Dennoch war die Woche einfach, ich habe es mir viel schlimmer ohne Fruktose vorgestellt. Jetzt folgt noch eine weitere komplett zuckerfreie Woche, bis dann die ersten Früchte wieder ‚erlaubt‘ sind. Ich habe viel gekocht und war auch ein paar mal essen. Ehrlich gesagt habe ich nicht immer ganz genau nachgefragt – aber es war so schwer auf ein Dessert zu verzichten, da habe ich den Rest lockerer gesehen. Nicht ganz konsequent, aber karamellisierte Gerichte, sowie Dressings mit Zucker oder Tomatensaucen habe ich natürlich vermieden. Schon ein wenig bitter. Mittlerweile weiß ich aber gut, was ich essen kann, was ich essen muss (gutes Fett!) und dass ich immer Nüsse um mich haben muss. Es war trotzdem hart, als mein Freund sich ein Tiramisu bestellte, an das muss ich momentan ständig denken.

Ich freue mich WAHNSINNIG über die vielen Kommentare von euch (danke vielmals!) und über die Worte meiner Bekannten und Freunde. Ich bekomme viel Lob und Zuspruch – und trotzdem fühle mich mich manchmal etwas einsam in dieser neuen ‚Rolle‘. Deswegen musste ich mal dringend mit einer Gleichgesinnten sprechen und habe Katharina, von Katharinakocht, ein paar Fragen gestellt, die mir auf der Zunge brannten. Viele von euch kenne die Bloggerin aus Lüneburg schon – sie war eine der ersten, die online das Projekt Zuckerfrei gestartet hat und ist eine große Inspiration für mich. Ihr Lieblingsessen? Käsebrot. Herrlich sympathisch, oder? Bei ihren wunderschön bebilderten Rezepten läuft mir jedes mal das Wasser im Mund zusammen. Ihre Antworten auf meine Interview-Fragen geben mir auf jeden Fall neuen Mut weiter zu machen und lassen mich verstehen, dass es Hoch und Tiefs geben wird, der Weg aber wohl das Ziel ist:

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Foxycheeks: Liebe Katharina, wie kamst Du eigentlich auf die Idee, Dein Leben zuckerfrei zu gestalten?

Katharina: Das war eigentlich eine Art Challenge. Ich hatte auf Blogs über zuckerfreie Ernährung gelesen und wollte mir beweisen, dass ich das auch kann. Naja, und dann fand ich es so gut und so lohnenswert, dass ich dabei geblieben bin: Ich habe besser geschlafen und war insgesamt wacher, fitter und viel konzentrierter – dieser brain fog war einfach weg. Ich sah morgens nicht mehr so zerknittert aus, und (Jubel!) meine mit über 30 immer noch problematische Haut war innerhalb von zwei Wochen sichtbar entspannter und „entpickelter“. Und klar, auf der Waage hat es sich auch gezeigt, ich habe recht flott die sechs oder sieben Kilo verloren, die sich vorher ziemlich hartnäckig gehalten hatten.

Hattest Du keinen Sweet Tooth? Ich nämlich schon – ich könnte manchmal heulen, wenn ich ein Snickers sehe!

Und ob ich den hatte! Ich war ein Süßschnabel erster Güte! Süßes gehörte für mich zum Alltag, kein Tag ohne etwas Zuckriges. Wenn ich wusste, dass keine Schokolade mehr im Haus war oder keine Gummibärchen, wurde ich leicht nervös und bin manchmal echt nur deswegen zum Einkaufen gegangen. Ganz schönes Suchtverhalten, oder? Das mit dem Snickers kenne ich auch. Es wird aber besser!

Ging es Dir immer gut mit dem Verzicht? Kennst Du Rückschläge und wie steckt man die weg, um wieder auf den Weg zu kommen?

Grundsätzlich ging es mir tatsächlich immer gut ohne Zucker. Die ersten Wochen waren schwierig, ohne Frage – es ist und bleibt ein Entzug. Aber da war noch so viel Disziplin und vor allem so viel Euphorie dabei, dass es fast ein Selbstläufer wurde. Ich war ja auch stolz auf das Erreichte und wollte es beibehalten. Aber klar, Rückfälle hatte ich auch, die Weihnachtszeit im ersten Jahr war hart! Nach den ersten Adventswochen, als mich Lebkuchen, Plätzchen und Glühwein quasi überall ansprangen, bröckelte der gute Wille, und spätestens am 24.12. war ich dem süßen Wahnsinn wieder erlegen. Darauf bin ich nicht sonderlich stolz, aber es hat mir eben auch gezeigt: Ohne Zucker und Süßkram geht es mir einfach besser. Manchmal müssen solche Rückschläge wohl auch sein. Ich habe danach das Programm noch einmal gestartet und war dann schnell wieder zurück auf dem zuckerfreien Weg. Ich esse schon hin und wieder was Süßes, aber wenn es nur mal ein Stück Kuchen oder eine Kugel Eis ist, dann mache ich mir darüber keinen großen Kopf. Das sind Ausnahmen und gehören manchmal einfach dazu. Wenn aber zum Beispiel das Wochenende bei den Eltern wieder sehr opulent ausgefallen ist, lege ich ein paar Tage totale Abstinenz ein, also auch kein süßes Obst oder zuckerfreien, süßen Naschkram. So bringe ich meine Geschmacksnerven auf Normalnull, und die Lust auf Schokolade und dergleichen hat sich schnell erledigt.

Welchen Zucker isst Du, welchen gar nicht mehr? Und wie viel von dem ‚guten Zucker‘ darf’s bei Dir sein?

Ich esse keinen Haushaltszucker mehr, egal ob weiß oder braun. Ebenso meide ich Agavendicksaft, da dieser extrem hohe Fructosewerte hat. Honig und Ahornsirup esse ich manchmal in kleinen Mengen. Am Anfang der zuckerfreien Zeit habe ich relativ viel Reissirup verwendet, das hat aber auch nachgelassen.

Nicht final schlüssig bin ich mir mit Süßmitteln aus Xylitol oder Erythritol (z.B. „Xucker“ oder „Sukrin“). Klar, sie sind zucker- bzw. fructosefrei, nach dem aktuellen Stand der Forschung sicher und darüber hinaus super zum Backen oder für Desserts geeignet. Außerdem werden sie aus natürlich Rohstoffen gewonnen. Aber sie müssen eben auch hoch verarbeitet werden, bis sie streufähig in den Handel kommen. Ich bin da zwiegespalten und verwende sie, aber möglichst sparsam.

Chemische Süßstoffe, also diese kleinen Tabs oder die Flüssigsüße, kommen mir übrigens gar nicht ins Haus. Stevia auch nicht, aber das ist eine reine Geschmacksfrage.

Auch wenn ich sonst Fructose meide, esse ich Obst – nicht kiloweise, aber ich esse es gern. Das ist ja so ein Missverständnis bei dieser Zuckerfrei-Sache, weil alle denken, man dürfe jetzt auch kein Obst mehr essen. So ist es ja nicht, im Obst kommt die Fructose zusammen mit ihrem „Gegengift“, den Ballaststoffen, in einer Verpackung daher.

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Was hat Dir am Anfang am meisten gefehlt – und gibt es etwas, nach dem Du Dich noch immer sehnst, eine Speise, die man nicht ’nachbauen’ kann?

Am Anfang hat mir wohl am ehesten der Karamellsirup in meinem Latte Macchiato gefehlt, dicht gefolgt von Bounty-Riegeln und Gummibärchen. Mittlerweile fehlt mir aber nichts mehr davon, lediglich Schokolade ist nach wie vor meine Achillesferse. Natürlich gibt es auch zuckerfreie Schokolade, aber die schmeckt einfach nicht „richtig“, mal davon abgesehen, dass sie auch einige seltsame Zutaten enthält. Bevor ich mich da total verrückt mache, esse ich eben immer mal ein Stück sehr dunkle Schokolade, bei 85% hält sich der Zuckeranteil in Grenzen.

Katharina, darf ich Dich fragen was Dein Mann dazu sagt und wie Du das mit Deinem kleinen Kind handhaben wirst? Das würde mich nämlich brennend interessieren! Ich kenne nämlich eine Frau, die ihr Kind zuckerfrei erzogen und dafür viele Häme von anderen Eltern bekommen hat…

Mein Mann war quasi mein erster Fan. Als ich ihm von der noch recht vagen Idee des Zuckerverzichts erzählte, war er sofort dabei. Er hat seither auch tapfer alle kuriosen zuckerfreien Küchenerzeugnisse probiert.

Bei der Kindererziehung ist das schwieriger. Vor der Geburt meines Sohnes hätte ich gesagt, „auf jeden Fall zuckerfrei!“ – aber man wird einfach pragmatischer und die Ideale weichen der Realität. Ich glaube nicht (mehr) daran, dass man Kinder komplett zuckerfrei aufwachsen lassen kann. Zucker und Süßkram sind überall und so leicht zugänglich, wie will ich da verhindern, dass mein Kind außer Haus Süßes isst? Machen Verbote es nicht nur noch viel attraktiver? Und ist nicht sinnvoller, dass mein Kind mit Süßem maßvoll umgehen kann, anstatt dass es sich auf einer Geburtstagsfeier so derartig mit den sonst verbotenen Süßigkeiten überfrisst, dass es am Ende die ganze Bude vollspuckt?

Unser Ansatz ist eher, dass wir Vorbilder sind. Es wird zu Hause ohne Zucker gekocht und gegessen, und es gibt beispielsweise keine süßen Kinder-Joghurts. Aber wir backen am Wochenende oft Kuchen oder gehen im Sommer Eis essen. Ich weiß auch, dass er in der KiTa manchmal Süßes bekommt und habe damit meinen Frieden gemacht. Solange er zu Hause lernt, sich gesund zu ernähren, habe ich dann auch kein Problem mit der Schokolade von Oma.

Zuhause fällt mir alles leicht, in Restaurant habe ich große Probleme. Ich habe gelesen, dass Du sagst, Du hättest eine Fructose-Intoleranz, das traue ich mich noch nicht zu sagen und bin entsetzt, dass in vielen Lokalen ALLES mit Zucker ist – esse dann zähneknirschend doch ein Gericht (von dem ich denke, dass es zuckerarm ist). Kennst Du das? Wie gehst Du damit um, bist Du super strikt auswärts?

Das Problem ist, dass in Lokalen oft so viel mit Fertiggerichten gearbeitet wird, die aus Geschmacks- und Konservierungsgründen voll von Zucker sind. Das macht es alles nicht leichter. Außerdem geht man ja auch selten allein essen, und es ist immer ein bisschen nervig, wenn alle anderen schon längst gewählt haben und man selbst immer noch die Karte studiert. Aber auch da kommt irgendwann die Routine. Ich bestelle Salat zum Beispiel immer ohne Dressing und bitte um Öl und Essig. Ich lasse die Finger von asiatischen Saucen oder Gerichten mit Ketchup und versuche, ein sehr simples Gericht mit viel Gemüse und ohne Sauce oder Marinade zu finden. Aber gut, manchmal ist mir das zu anstrengend und dann ist eben ein Ausnahmetag. Seit ich nicht mehr im Büro arbeite, hat sich das Problem aber auch ziemlich reduziert. Oh, und ich achte darauf, dass ich nicht total ausgehungert zum Essen gehe – sonst ist nichts vor mir sicher!

Ich bin nun in meiner 4. Wochen – manchmal denke ich: werde ich IMMER so weiter machen? Bin hin und her gerissen. Was sind Deine ‚Argumente‘ so weiter zu machen, wenn Du schwach wirst – was sind Deine großen Gründe, um Dein Leben zuckerfrei zu belassen?

Diese Zweifel hatte ich auch, ich habe mir damals die gleiche Frage gestellt und mir eine „Ausstiegs-Option“ gelassen. Letztlich ist es für mich die richtige Entscheidung gewesen, Zucker aus meiner Ernährung zu streichen. Aber das muss es nicht für jeden sein! Jeder von uns ist anders, und jeder Körper reagiert anders. Grundsätzlich denke ich, dass uns allen ein maßvoller Umgang mit Zucker und Süßem guttut, aber manche vertragen es eben besser, manche schlechter. Ich merke schnell, was ich am zuckerfreien Leben habe, wenn ich eine Weile „normal“ gegessen habe, zum Beispiel im Urlaub, wenn ich nicht selber kochen kann, oder auf Hotel und Restaurant angewiesen bin.

Auch im ersten Jahr nach der Geburt meines Sohnes habe ich die Zügel sehr locker gelassen, teilweise aus Erschöpfung, teilweise aus Faulheit. Und ist man einmal wieder drin im Strudel, kommt man nur schwer heraus. Aber es hat sich gerächt, denn auf einmal war alles wieder da, was ich nicht haben wollte: Pickel, schuppige Haut, Gelenkschmerzen, Fahrigkeit, dieses verklebte Gefühl im Kopf und im Bauch. Zum Jahresbeginn habe ich dann einen Schlussstrich gezogen und mich wieder zuckerfrei und clean ernährt. Et voilà: Haut OK, Kopf OK, Bauch OK. Das ist mir alles zu wertvoll, um es dauerhaft aufzugeben. Natürlich esse ich auch mal was Süßes, aber das sind und bleiben Ausnahmen. Ich weiß einfach, wie gut es mir ohne Zucker geht.

Danke für das Interview, liebe Katharina!

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Katharinas Lieblings-Rezepte:
Gebackene Süßkartoffel mit Kichererbsen (werde ich gleich heute Abend ausprobieren!)
Apfelkuchen mit Haselnussguss (jau! Mache ich mir als Belohnung fürs Durchhalten in Woche 5)

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Ich starte nun in die 4. Woche ohne Zucker und habe wohl eine besondere Herausforderung vor mir: ich fahre ab Mittwoch nach Berlin und kann bestimmt nicht so viel kochen und selbst zubereiten, wie ich gerne würde. Ich halte euch auf dem Laufenden und bin gespannt, ob meine intensiven Tiramisu-Gelüste (keine Ahnung wo das plötzlich her kommt!) bestehen bleiben. Einige von euch haben kommentiert oder gemailt, dass sie sich auch das Buch bestellt und das Projekt gestartet haben. Super cool! Wie ergeht es euch? Oder habt ihr auch leckere Rezepte, mit denen man sich zum Frühstück oder als Hauptgericht zuckerfrei Gutes tun kann?

Ich wünsche euch eine tolle Woche! xx Hanna

Rezeptbilder & Portrait © Katharinakocht

 

 

6 Kommentare

  1. Ich wünsche dir weiterhin auch ganz viel Erfolg und hoffe, dass diese Tiramisu-Gedanken verschwinden…wenn nicht, muss eine zuckerfreie Variante her :) Wie hältst du es denn mit Xucker und Co. Auch eher meiden?

    Liebe Grüße
    jenny

  2. Ein sehr interessantes Interview.
    Meine Tante hat ihren Kindern Naschkram verboten.
    Wie ich irgendwann erfahren habe, hat meine Cousine dann bei einigen Nachbarn nach Schokolade usw. regelrecht gebettelt.
    Wirklich wahr.
    Die oben beschriebene Einstellung ist da die deutlich bessere Variante.
    Ach, das Buch „Goodbye Zucker“ habe ich mir jetzt auch gekauft.
    Auf gehts :)

  3. Hallo,
    dies ist mein erster Kommentar auf Deinem Blog….
    Seit fast 2 jahren ernähre ich mich zuckerfrei, und ich muss sagen, am schwersten waren die ersten 2 Wochen da habe ich mich quasi hungrig gegessen. Lag bestimmt auch daran, dass ich auch kein weisses Mehl, Pasta, Reis u.ä. esse.
    Es ist immer noch nicht leicht und Du kannst mir glauben, dass meine Food Phantasien immer noch ganz schön ausgeprägt sind, ich habe ( hatte ) einen extremen sweet tooth!
    Ich war nie ein disziplinierter Esser, aber dieses Langzeitexperiment macht mich ganz schön stolz. Aus meiner Erfahrung ist es wichtig, dass man IMMER genug “ gutes Essen “ im Haus hat.Meine Portionen sind definitiv grösser und wenn ich Hunger habe, esse ich.
    Viel Glück!

  4. Tolles Interview!
    Habe mir das „Goodbye Zucker“ Buch auch zugelegt: Den Ansatz finde ich sehr gut, leider bekomme ich viele der Rezepte leider nicht runter :( Ich suche mir jetzt aus verschiedenen Quellen leckere zuckerfreie Rezepte zusammen. Werde auf jeden Fall auch mal auf Katharinas Blog vorbeischauen. Toll finde ich auch „Green Kitchen Stories“, sowohl Blog als auch Kochbuch. Hier gibt es tolle vegetarische „cleane“ Rezepte in Hülle und Fülle.

    P.S.: Hanna, was bei dir Tiramisu ist, ist bei mir Kuchen ….

    • Liebe Katharina, das Buch ist schon auf meiner Wunschliste, werde mir definitiv demnächst einige neue Kochbücher zulegen. Und wegen dem Tiramisu: das kann man ja gar nicht zuckerfrei nachbauen, ich bin echt untröstlich! Ich werde aber nach der nächsten Woche anfangen zuckerfrei zu backen – die Kuchen bei Katharina sehen ja lecker aus. Wäre das nicht auch was für Dich?

  5. Danke für das sehr aufschlussreiche Interview! Ich finde es sehr sinnvoll, sich ab und an mal etwas zu erlauben und sich das dann aber auch „durchgehen“ zu lassen, ohne sich dann am nächsten Tag oder so dafür zu bestrafen, indem man sich allen Zucker verbietet oder so. Und interessant ist auch ihr Hinweis, dass die Fructose im Obst zusammen mit Ballaststoffen kommt (logisch) und so dann im Endeffekt ja doch nicht soo „schlimm“ ist, wie ich zuerst gedacht habe. Bitte mehr von den Beiträgen, ich würde mich auch freuen, wenn vielleicht auf der Hälfte der Woche ein Zwischenstand kommt, oder eine Rezeptidee oder oder – ich finde es toll, deinen Fortschritt zu sehen, denn es ist motivierend und inspirierend. Ich würde übrigens gerne einen Post über die Pros und Contras lesen, also sowas wie: das fiel mir super leicht, das hat mich genervt, so haben andere darauf reagiert etc. Das ist zwar jetzt schon in den Posts drin, aber ich würde gerne ein ausführliches Feedback dazu lesen.

    Liebe Grüße und keep on going!

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