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COR – Eine wohnliche Herzensangelegenheit

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Als ich geboren wurde, 1984, erblickte auch ein Designklassiker das Licht der Welt: ZYKLUS von COR. Entworfen von Designer Peter Maly wurde der futuristisch anmutende Sessel im selben Jahr noch zum Möbel des Jahres gekürt und ist bis heute ein Interior-Evergreen.

COR selbst gibt es seit 1954. Auch das ist ein besonderes Jahr für mich: Es ist das Geburtsjahr meiner Mutter. Die Vorstellung verzückt mich, denn der Möbelhersteller COR aus Rheda-Wiedenbrück ist genau so alt wie Mama, wie ihre Geschichten, ihr Leben und alles, was sie mir mitgegeben hat.

2006 kam ich nach Hamburg und fing ein Grafikdesign-Praktikum in einer kleiner Agentur an, die mich dem Interior-Team zu teilte. Jan, mein CD und ich saßen auf COR, wie man in der Werbesprache so schön sagt, und entwarfen in meiner Erinnerung gemeinsam Broschüren, Kataloge und andere Drucksorten. Im Grunde war es so: Jan ließ mich oft einfach mal machen und baute dann am Ende dann aber alles ordentlich zusammen oder komplett neu. Eine gute Führungskraft lässt Dich glauben, dass Du schaffst und ein wichtiger Teil des Teams bist. Für immer dankbar für diese Erkenntnis, diese Erfahrung und alles, was ich ich durch ihn und COR gelernt habe. Denn: Zum ersten Mal sah ich, dass Möbel handgemacht wurden. In Deutschland. Mit meinen zarten 22 Jahren hatte ich noch wenig Design-Anspruch oder gar Interieur-Wissen – mein Mobiliar stammte von IKEA und vom Flohmarkt (ich habe schon immer Vintage-Schätze geliebt), ich machte mir wenig Gedanken um Nachhaltigkeit und “Möbel für die Ewigkeit”. Aber damals stand für mich fest: Wenn ich groß bin, will ich ein COR Möbel haben.

Zum Namen: COR ist das lateinische Wort für Herz. Bei der Namensgebung standen die drei Herzen im Wappen des fürstlichen Mitgründers Pate. Im Laufe der Jahre merkte das Unternehmen aber, dass der Name nicht besser passen könnte. Denn: Hier wird mit Herzblut erschaffen. Und Wohnen ist und bleibt eine echte Herzangelegenheit.

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Ein neuer Wohn-Fokus.

Zum einen hat man einen anderen Fokus in den 20ern und zum anderen natürlich auch nicht das nötige Kleingeld für Möbel mit dieser besonderen Wertigkeit. Es verschiebt sich, wie immer im Leben, alles mit der Zeit. Ich hätte auch niemals gedacht, dass ich mal auf eine Chanel Tasche spare und sie am Ende auch wirklich kaufe oder für ein Abendessen mehr als 100€ ausgebe. Alles zu seiner Zeit. Im Laufe des Lebens wächst oft Budget, aber auch Anspruch oder Interesse. Ich hatte immer schon einen großen Sinn für Ästhetik und bin bis heute eine Hedonistin. Keine Frage: Die Wahl des Schönen, der Stücke, die einem selbst umgeben ist immer individuell und sehr subjektiv.

Letztes Jahr, während Corona auf und ab schwappte und ein Lockdown den nächsten jagte, beschloss ich: Es ist Zeit für eine schöne Einrichtung. Eine erwachsene Einrichtung. Nach meinem Einzug fehlte mir erst Zeit und Geld und dann kam Corona. Unsicherheiten, geschlossene Läden, geschlossene Fabriken. So verging fast ein Jahr, aber peu à peu schaffte ich es dennoch, meiner neuen Wohnung ein wenig Form zu geben. Ich war nur mit meinem Bett, einem Schreibtisch und einem Stück des Kleiderschrankes umgezogen. Ich hatte alles verkauft, mir dürstete es nach einem Neustart und zeitlosen, wunderschönen Möbeln, an denen ich mich nicht nur eine Saison erfreue.

COR Sofa MOSS Hanna Schumi – Thumbnail COR Sofa MOSS Hanna Schumi
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MOSS. Wie auf Moos gebettet.

Wenn ihr mir eines glauben könnt: Ich bin gründlich auf meiner Recherche. Ich habe 2020 mir so viele Sofa angesehen, ich möchte sogar behaupten: Ich kenne sie alle. Die großen, die zu kleinen, die weichen und die unbequemen. Manche von ihnen konnte ich sogar Probesitzen, andere musste ich während Lockdown 1 mir im Internet ansehen. Obwohl mir schnell etwas gefällt und ich ganz klar sagen kann “Super schön!”, war ich noch nie eine Schnellentschlossene. Ich überlege gerne und lange, wiege ab, möchte mir sicher sein, dass es nichts Besseres gibt. Denn sonst bereu ich leider schnell, gerade größere Investitionen. Eine gute Eigenschaft, wie ich finde, aber es geht leider auch oft schleppend weiter und im Herbst 2020 hatte ich immer noch keine Sitzgelegenheit, keinen Tisch, keine Gemütlichkeit in meiner wunderschönen Dachgeschosswohnung in Hamburg.

Ein Instagram-Post von COR, denen ich schon länger folgte, und ein Recherche-Besuch im Stilwerk Hamburg änderte dann alles. Da stand es: MOSS. Ein Sofa so weich wie Moos (daher übrigens auch der Name) und so tief, dass mein ganzer Körper Platz fand. Meine Vorstellung nahm plötzlich Stoff-Form an: Es umarmte mich. Das Sofa umarmte mich. Jahrelang habe ich mir vorgestellt, dass ich abends nach Hause komme und mich auf eine Couch lege, die mich mit offenen Armen empfängt, die mich weich bettet und tröstet, wenn ich traurig bin, mich ausruhen lässt, mir Ruhe und Gemütlichkeit schenkt und zeitgleich auch Platz für Gäste bietet.

Das MOSS hatte mir schon auf Instagram gefallen: Tiefe Sitzflächen, voluminöse Armlehnen, große Kissen, die zum Design dazu gehörten. Das stammt übrigens vom Design-Duo Jehs+Laub, ein Interior-Paar aus Deutschland, das für Funktionalität, Klarheit, formale Stringenz und fantasievollen Materialeinsätze steht. All das findet man in MOSS, einem so zeitlosen Möbelstück, das aber zu jeder Zeit modern und einladend wirkt.

Ich wollte nicht mehr aufstehen! Der freundliche Mitarbeiter im Stilwerk fragte, ob er etwas für mich tun könne. Ich schüttelte aber nur den Kopf und blieb noch ein wenig länger sitzen und dachte dann: Ich glaube, das ist es. Da kommt jetzt nichts mehr! Ich fragte ihn nach Stoffen und tauchte schnell in meine Entscheidung ein, nahm Materialproben mit nach Hause und wollte los legen.

Erst war es Altrosa für mich. Dann Grün. So hatte ich das MOSS auf dem COR Instagram Kanal gesehen, geliked und gespeichert. Ich wollte immer schon ein buntes Sofa, aber mein Boden zerschmetterte, zuhause angekommen, meine rosa-grünen Träume: Der verlegte Vinyl-Boden in meiner Mietswohnung war von Anfang an das Einzige, das ich an meiner Wohnung nicht mochte, machte mir der Grünstich in der Gesamtfläche einen Strich durch jede Möbel-Rechnung. Schwer zu kombinieren (Holz) und leicht billig anmutend, wäre es in meiner eigenen Eigentumswohnung ganz sicher nicht meine Wahl gewesen. Weil ich dies aber nicht ändern konnte, stand fest: Es muss ein neutraler Ton werden.

Es verging ein wenig Zeit, ich studierte die COR Stoffgruppen, die Farbnuancen, die Empfindlichkeiten und die Haptik der verschiedenen Materialien. Es stand fest: Nichts Dunkles, nicht Graues. Ich holte mir erneut Stoffe aus dem Stilwerk und nahm später auch Kontakt mit dem COR Team auf, die corona bedingt auch am Telefon für mich da waren. Langsam rückten helle Stoffe in meinen Fokus, grobe Stoffe, ganz feine und ein ganz besonderer: Das Bouclé aus Alpaca-Wolle.

Ich überlegte mal wieder lange. Soll ich, soll ich nicht? Ist Weiß die richtige Wahl und wie sieht das helle Bouclé aufgezogen auf einer Fläche aus? Eine Dame bei COR gab mir schließlich einen Tipp gab: Besuchen Sie doch das COR Studio in Berlin. Dort steht es: Das MOSS, weiß, ähnlich wie ich es in meinem Kopf hatte. Ich war zufällig beruflich in der Stadt und schaute vorbei – es sollte meine Entscheidung endgültig festigen.

Im COR Studio hatte man Zeit für mich und Verständnis. Ich wurde ausgezeichnet beraten und verließ 1.5 Stunden später den Laden mit einer Entscheidung: MOSS. In 9123 Wollweiß.

All meine Freund*innen rieten mir von einem hellen Sofa ab. Fair enough: Sie kennen meine Tollpatschigkeit, meine eingesauten T-Shirts mit Spaghetti-Sauce und die Kaffee-Flecken, die ich immer wieder und immer sehr schnell überall verteile. Aber ich wollte es schon immer und so sehr: Das MOSS sollte mein heller, strahlender Ruhepol in einer kleinen, bunten Wohnung werden. Meine innere Stimme riet mir dann: Bestell es jetzt einfach. Du wolltest es immer. Du wirst drauf aufpassen. “Das hast Du schon immer getan, wenn Du etwas geliebt hast.” Sie hatte Recht.

Entschieden. Bestellt. Und dann kam es, kurz vor Weihnachten. Als es dann plötzlich in meinem Wohnzimmer stand, habe ich vor Freude geweint. Und mich, selbstverständlich mit einer Decke unter meinem Po, lange drauf gesetzt und gedacht: Krass. 2006 habe ich das erste Mal von COR gehört, 2021 sollte mein erstes Jahr mit der Marke sein.

Bilder: COR Fertigung – Thumbnail Bilder: COR Fertigung
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Mein Moss in der COR Werkstatt! Ein handgemachtes Sofa, fertig für die Reise nach Hamburg.

Bilder: COR Fertigung – Thumbnail Bilder: COR Fertigung
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Über COR

COR hat seinen Firmensitz in Rheda-Wiedenbrück. Dort wurde das Interieur-Haus 1954 gegründet, dort entstanden Designklassiker, die bis heute in hoher Handarbeitskunst in den eigenen Werkstätten vor Ort gefertigt werden.

Man kann es heutzutage kaum glauben, wo Massenmöbelhäuser zu Dumpingpreisen Möbelstücke verkaufen, aber bei COR ist jedes Stück handgemacht. Der Stoffzuschnitt, die Polsterung und das Bespannen. Das nennt sich in der Fachsprache übrigens Verheiratung und vollendet ein jedes Polstermöbel, kurz vor der Fertigstellung.

Hinter einem jedem COR Möbel stecken Menschen, die etwas von ihrem Job und ihrem Handwerk verstehen. Ob in der Polsterei, der Näherei oder in der Qualitätskontrolle: Ein COR Möbelstück durchläuft viele Fertigungsprozesse (10 Abteilungen sind es insgesamt) und wird, bis es die Werkstatt verlässt, 8 mal kontrolliert, was man am Qualitäts-Kontrollzettel nachlesen kann. All das geistert mir oft im Kopf herum, wenn ich auf meinem MOSS sitze. Ich weiß, woher es kommt, ich weiß, auf was ich sitze und ich weiß, dass es ordentlich produziert wurde.

Mit “ordentlich” meine ich umgangssprachlich eigentlich nachhaltig. Das bedeutet: In meinem COR Sofa steckt kein Tropenholz (sondern nur europäische Hölzer), keine Kinderarbeit, keine Ausbeutung, keine minderwertigen Stoffe. Cor verwendet nur Buchenholz aus europäischen Wälder, die nachgeforstet werden. Alle von COR eingesetzten Holzelemente sind FSC oder PEFC zertifiziert.

COR war immer schon nachhaltig, seit 1954, weil von Anfang an für das Unternehmen, die Mitarbeiter und die Umwelt gedacht wurde. Das wusste ich schon 2006, als ich damals die Kataloge in Indesign gelayoutet habe und das weiß ich heute, weil ich mich sehr ausgiebig mit dem deutschen Möbelunternehmen auseinander gesetzt habe. Geheizt wird bei COR zum Beispiel mit Holzresten, die in der Fabrik anfallen und die Mitarbeiter*innen, die dort beschäftigt sind, werden nicht nur ordentlich bezahlt, sie werden geschätzt, weitergebildet und als wichtigsten Teil der Produktionskette angesehen, denn nur sie schaffen das Handwerk, die Fertigung und die Möbelstücke mit Können, Kraft und viel Wissen rund um die Herstellung.

Seit 2017 sind alle Wohn-Polstermöbel bei COR mit dem Blauen Engel ausgezeichnet – ein Ausweis ihrer besonderen Umweltfreundlichkeit. Schadstoffgeprüft auf Formaldehyd, Lösemittel und Weichmacher. Die im Objektbereich eingesetzten Möbel tragen aufgrund ihrer Ausstattung (sie müssen beispielsweise aus Sicherheitsgründen schwer entflammbar sein) noch nicht den Blauen Engel. Das Greenguard Gold Zertifikat, das man außerdem findet, sagt aus, dass COR flüchtige organische Emissionen in der Raumluft in höchstem Maß vermeidet.

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Ich habe zwei Tipps für euch:

Auf der COR Website könnte ihr sehr viele Infos zu dem charmanten, deutschen Möbelhersteller finden. Unter dem menüpunkt STORIES zum Beispiel findet ihr Geschichten zu Stoffen, den Designern oder den Möbelstücken selbst.

Mehr Infos zu COR und dem Unternehmen findet ihr hier. Händler können übrigens auch auf der Website gefunden werden, wo man einige Sofas, Sessel und andere Wohn- und Arbeitsmöbel besichtigen kann. Apropos Besichtigung: Das COR Haus in Rheda-Wiedenbrück ist immer einen Besuch wert und bringt das Interieur-Herz zum Leuchten. Vor Ort können nicht nur die COR Design-Klassiker besichtigt, sondern alle aktuelle Möbel Probe gesessen und begutachtet werden.

 

So gehts weiter

Bis heute habe ich noch nicht so viel gepostet, weil mal wieder einiges fehlte, was an meiner schrecklichen Unentschlossenheit scheiterte: Wandfarbe (die Wand hinter meinem Sofa soll eine Akzentfarbe bekommen), Teppich, Lampen. Mich für eine Sache zu entscheiden fällt mir, ich hatte es schon offen zugegeben, schon schwer, mich aber für das Zusammenspiel in einem Raum fest zu legen, machte mir schon oft einen Strich durch die mutige Rechnung. Fest steht: jetzt geht es los. Das weiße Sofa bleibt nicht vor der weißen Wand, ich habe schon Moodboards und Collagen erstellt, die Onlineshops durchstöbert und werde hübschen Läden wie Lys Vintage und Bon Voyage Interieur in Hamburg einen Besuch abstatten. Gut Ding braucht bei mir immer… Vielleicht auch wieder mit dem Rat der Experten*innen. Ich denke: Man muss nicht immer alleine durch diese große Auswahl, es tut manchmal einfach gut, wenn jemand, der Ahnung hat, mit drauf schaut. Das war bei meinem COR Sofa ja genau so und ich denke, gemeinsam werden wir es schaffen. Und dann gibt es wieder ein Interior Update und noch mehr Bilder. Ich bin selbst ganz gespannt, wie es in wenigen Monaten aussehen wird – ich baue jetzt um mein MOSS drum herum.

Es scheitert manchmal an mir, manchmal an anderen Faktoren. Am Geschmack scheitert es nicht, sagt meine Mama immer. Ich muss ihr mal wieder Recht geben.

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In Zusammenarbeit mit COR

7 Kommentare

  1. Danke für diesen schönen, ausführlichen Artikel, liebe Hanna! :) Die Fotos machen gute Laune und sehen toll aus – da habe ich auch gleich direkt Lust auf ein neues Sofa (mein jetziges ist hellgrün, mir ist aber eher nach einer etwas ruhigeren Farbe). Darf ich fragen, woher die beiden Tagesdecken sind (flieder sowie weiss/schwarz)?
    Liebe Grüße aus Düsseldorf

    • Hey Ronja, ich meine dass die beide von Klippan sind. Gibt’s bei Arket z.B.

    • 8. September 2021 Hanna Schumi

      Liebe Ronja, Lisa hat Recht: Beide Decken sind von Klippan! Die karierte gibt es bei Arket, die andere habe ich im Internet bestellt. Liebste Grüße!

  2. Liebe Hanna, liebe Lisa,

    vielen Dank für Eure Rückmeldungen!:)

    Liebe Grüße

  3. Liebe Hanna, ich suche gar kein Sofa – aber deinen Artikel habe ich gerne gelesen! Es sieht jetzt schon toll aus und wird es mit der Signalfarbe dahinter bestimmt noch mehr :-)
    Lieben Gruß und fröhliches Sitzen, Flätzen, Nappen, Gedanken bewegen!

  4. Liebe Hanna, das klingt toll und sieht so schön aus! Wir haben seit neun Jahren ein COR-Sofa, eine wunderschöne Conseta in … weiss! :-). Ich würde es immer wieder genau so kaufen, denn es ist nach wie vor tiptop, und ich bin wirklich auch ein großer Tollpatsch. Ich wünsche dir ebenso viel langfristige Freude damit!

  5. 3. Mai 2022 Sandra & Jürgen

    Hey Hanna,
    was für ein cooler Bericht über DEIN Moss.
    Und wir haben uns so in deinen Worten wiedergefunden.
    Auch wir sind über ein Jahr schwanger gegangen mit dem Gedanken der Anschaffung und der Auswahl des Stoffes. Allerdings hatten wir den Vorteil, dass wir in Rheda-Wiedenbrück wohnen und jederzeit ins COR-Haus fahren konnten.
    Seit einer Wochen sitzen wir nun auf UNSEREM Moss als Eckvariante mit dem Loungeteil.
    Ein Genuss für die Seele, jeden Abend aufs Neue.

    Liebe Grüße
    Sandra & Jürgen

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