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Lifestyle

Editor’s Letter: Warum ich eine Pause brauchte

von

Liebe Leser*innen,

„Du musst die App löschen, sonst bringt es nichts.“ sagte Suse Anfang Januar zu mir und zu dem Zeitpunkt schien es mir logisch und zum ersten Mal denkbar. Instagram löschen.

Die anhaltende Pandemie machte mir nach Weihnachten einen Strich durch die Rechnung. Hielt ich mich doch seelisch ganz wacker, ereilte mich nach Neujahr dann ungeahnt und rücklinks ein fahles, gar stumpfes Gefühl, das ich erst nicht verstehen konnte. Es war eine Mischung aus Traurigkeit und Einsamkeit, ein Mix aus Wintermelancholie und Sehnsucht nach Dingen, die ich lange nicht gemacht habe und am Ende, ganz runter gekocht und anylisiert, war es fehlende Freude und Kreativität, ohne die ich mich wahrlich nur halb fühle.

 

Eine kleine Instagram Pause

Mein ganzes Lebens lang habe ich kreative Jobs gemacht. Der eine war anspruchsvoller, der andere eher unbefriedigend – das merke ich schnell, wenn man kreatives Leuchten nicht entzündet wird. Genährt wird es aber auf jeden Fall durch Input, das Außen, andere Orte und Menschen, Zufälle, Publikationen und allem, was man in Interviews noch so sagen würde, was einem Kreativität bringt. Pinterest alleine ist es nicht – Instagram schon gar nicht. Und so fand ich mich Anfang Januar, in meiner Quarantäne, an einem Punkt, an dem ich in der App immer und immer weiter nach unten scrollte, auf der Suche nach einer Idee, einem Bild, das mich kickte, einer Sache, die mich weiter brachte. Ich scrollte so weit nach unten bis da zum ersten Mal  stand: Keine neuen Inhalte. „Kann doch nicht sein!“ dachte ich und versuchte neu zu laden, was Neues zu sehen und widmete mich wenig später einfach den Instagram Stories – denn die sind ja immer da, nicht wahr?

„Immer da sein“ – so fühlten sich die letzten Monate für mich an. Wenn ich ehrlich bin, waren es sogar die letzten Jahre. Immer da sein, immer on, immer erreichbar. Content kreieren und abliefern – kostenlos, wohlgemerkt. Dazwischen Werbung, die ich so pingelig und wählerisch auswähle, wie ich meinen Speiseplan gestalte, die das alles möglich macht. Abwegen hier, vorsichtig sein da – gewisse Themen brauchen einen gewissen Rahmen und eine gewisse Zeit. Sprache finden, Bilder machen und dabei nicht fad sein. Ich liebe meinen Job, aber ich bin keine Content-Kanone…

Zugeben, dass es einem an Kreativität fehlt, gleicht in unserer Gesellschaft einem Scheitern und das ist, wie ihr vielleicht selber schon mal erfahren habt, nicht gerne gesehen. Auch wenn man in der Retroperspektive immer sagen kann: „Damals, dieser Tiefpunkt, der hat mich stark gemacht.“ Und dann klatschen alle und finden den Move gut, die Aussage stark. Im Prozess selbst aber sprechen die wenigstens drüber und wenn, wird man schnell als Jammerer gesehen und What-Aboutism ausgepackt. Bringt nur niemanden weiter, aber dieses Argument hat selten einen Punkt hinter Online-Diskussionen gesetzt.

Ich fühle mich gerade weder im Prozess des Scheiterns, noch in der Jammer-Position. Ich merke aber: Es kommt halt nix von Außen. Da wo früher viel war, ist aktuell, aufgrund der Pandemie, nicht viel, außer die eigenen vier Wände, Spaziergänge und Essen. Filme und das Handy. Pinterest, Mails und Instagram. Nur ist dort, mit Verlaub, auch gerade nicht so viel los und es wundert mich nicht, dass ich so lange nach unten scrolle, bis angeblich nichts mehr da ist.

„Du wirst den Algorythmus killen“ habe ich mehrmals gehört. Ja, das mag schon sein. Ein Fernbleiben wurde noch nie belohnt von Instagram. Aber gute Arbeit, guter Content wird immer den Weg zurück finden und was ist der Algorhythmus schon im Gegensatz auf seelische Gesundheit? Instagram kann ja nicht mein Leben bestimmen, wo kommen wir denn da hin! Instagram bedeutet für mich ja nicht nur konsumieren, sondern vor allem geben und sichtbar sein. Das kann man nicht ewig füttern, das ist mir klar geworden. Obwohl ich so wenig wie möglich Privates teile, bin ich dennoch da: Ich, Hanna, mein Gesicht, mein Körper, meine Meinung.

Als Kreative*r befruchtet man sich nicht von selbst. Es ist süß zu denken, dass Kreative nur durch das Sein schaffen. Meistens kommen Ideen, Projekte, Werke, wie auch Musik, Lyrik und Kunst durch Input von außen – sei es positiver oder negativer Natur. Es sind Impulse und Quellen, aus denen sich Gefühle, Stimmungen und Ideen entwickeln. Bei meiner Arbeit und in meinem Schaffensprozess waren es immer die Reisen, nach denen ich vollgeladen in Hamburg ankam und wieder so richtig los legen konnte. Und wollte. Reisen, aber auch Termine mit vielen unterschiedlichen Menschen, egal ob ich sie mochte oder nicht, egal, ob ich im Kopf stimuliert wurde oder nicht. Das kann ich aber erst heute sehen – fast 1 Jahr, nach dem 1. Lockdown, wegen einem Virus, das unser Leben lahm legt. Und so fühle ich mich gerade oft: Lahm. Gerade Anfang des Jahres, als das 1. Ziel Weihnachten und das 2. Ziel Silbvester vorrüber waren, war da erst mal NICHTS. Nur die Erkenntnis: Raus gehen, entdecken, sehen, gesehen werden – meine Quelle der Inspiration versiegt.

Ich konnte also weiter in das Brunnenloch starren und hoffen, dass da was kommt, oder meinen Kopf aus der Sache nehmen und erst mal nichts tun. Und genau das habe ich gemacht. Wenn man nicht weiter weiß, soll man nicht schneller laufen, sondern stehen bleiben. Manchmal kann man so erst wieder Wege erkennen, die man sonst im verzweifelten Vorbeirennen nicht gesehen hätte. Eine kleine Pause bei Instagram ist da nur der Tropfen auf den heißen Stein, denn eigentlich weiß ich, dass ich eine ganz andere, viel intensivere Pause brauche, aber selbst knapp 14 Tage haben mir gut getan.

Also habe ich Bücher gelesen, Podcasts gehört, Filme und Serien geschaut, Pinterest durch gescrollt, mir Onlineshops angesehen, bin noch mehr Spazieren gegangen, habe Yoga gemacht und mich einfach nur um mich und meinen Körper gekümmert. Und meinen Podcast! Am 1. Februar kommt ja die neue Folge nach der Winterpause und es fühlte sich gut an, mal nur für 1 ein Projekt zu arbeiten, das sich schon fast analog anfühlte. All das hat mir geholfen ein großes Stück Freude, Zuversicht, Hoffnung und Kreativität wieder zu erlangen. Ich kann euch eines sagen: Es fühlt sich fürchterlich an, wenn letztere plötzlich fehlt.

Dass ich damit nicht alleine bin, ist mir bewusst. Den meisten Kreativen geht es gerade so, also denen, die von selbst auf Themen, Inhalt, Content oder eben Output kommen müssen. Die Zeit ist gerade aber auch wirklich tricky, wir haben es ja noch nie so erlebt und auch noch nicht verstanden und vielleicht akzeptiert was es heißt kein Ende in Sicht zu haben. Bitte mit Verlaub – ich bin mir meiner warmen und priviligierten Lage total im Klaren. Aber es ist eben nicht von der Hand zu weisen, dass gerade viele Menschen psychisch leiden, wenn auch vielleicht das erste Mal in ihrem Leben. Es hat grad jeder sein Packerl zu tragen, jeder und jede auf seine oder ihre Art und Weise. Die fehlende Kreativität habe ich am meisten gespürt, aber manchmal suchen mich auch andere Gefühle und Zustände heim: Lustlosigkeit, Müdigkeit, eine Schwere, die wohl daher kommt, dass die Limitierung kein Ziel kennt. Keine Deadline, kein „nur noch bis xx durch halten“. Alles ist ungewisse.  Nächstes Jahr um diese Zeit sollte es ja besser sein, aber muss man wirklich noch so lange warten? Bis lange fiel es mir nicht so schwer, aber nach Weihnachten, vielleicht, weil das ein so bildliches Ziel war, schwebte dann erst mal ein großes Fragezeichen über meinem Kopf – und über meinem Rechner.

Ich muss gestehen, dass mich nicht nur die fehlende Kreatvität quälte, auch der Anspruch, allen gerecht zu werden, wuchs auf ein ungesundes Maß. Ich habe oben bereits gesagt: Ich bin immer da, bin immer on. Aber ich bin eben auch für euch da, eure Fragen, eure Anregungen, meine liebe, so geschätzte Community. Das soll immer Teil meiner Arbeit bleiben, aber ein paar Gedanken musste ich mir dennoch dazu machen.

 

Eure Fragen und DMs

Wie stolz war ich noch vor zwei Jahren, dass ich jede oder fast jede Frage von euch beantworten konnte. Das dies aber kein Dauerzustand ist, habe ich bemerkt, als meine Follower-Zahl organisch gewachsen ist. Mit mehr Leuten kommen mehr Fragen – gerade die „Neuen“ haben Fragen, die ich schon längst mal beantwortet habe. Aber so einfach kann man das nicht alles finden. Im Feed? Wo genau? Gibt es ein Highlight? Wo genau? Vielleicht sagt der Blog was dazu? Manchmal fühlt es sich so an, als ob ich ins Leere arbeite, deswegen möchte ich den Blog auch wieder mehr bespielen, weil hier jeder suchen und finden kann, am besten noch mit Link und meiner Meinung dazu. Auf Instagram ist das nicht so einfach nachzuvollziehen, das weiß ich selbst, wenn ich mal in einem anderen Feed was heraus finden möchte. Gerade erst passiert, als mich eine Wandfarbe bzw. die Nummer interessierte. Also schrieb ich eine DM und bekam die Antwort, dass die Frage schon sehr sehr oft beantwortet wurde. Ich habe zum ersten Mal verstanden, wie frustig es ist zu suchen und dann so eine Antwort zu bekommen. Letzteres tu ich gar nicht, aber ich denke es mir oft. Die Lösung? Einen Weg finden, Antworten öffentlich zu machen, zu bündeln, Informationen zu sammeln und Aktuelles, was euch so interessiert, sichtbarer zu machen.

Seit Beginn der Pandemie ist die Anzahl der Nachrichten an mich gewachsen. Ich konnte sogar beobachten, dass die Fragen kürzer (kein Hallo, kein Bitte, kein Danke) und scheinbar auch oft einfach schnell abgeschickt wurden. Die Fragen drehen sich um Legginsgrößen oder Seren, meine Bücherregale oder um Hautprobleme – es ist wirklich alles dabei. Die Bettwäsche, die ich immer zeige, was war das noch schnell für eine Marke? Und welche Größe würdest Du bei Hey Honey bestellen mit einer Konfektionsgröße 40?

In Zeiten von Corona (haha ich lieb die Redewendung ja so sehr, ich muss wirklich jedes Mal kichern wenn es jemand sagt) will man unterhalten werden. Auf Instagram und durch Onlineshopping. Man langweilt sich manchmal einfach, sitzt mehr Zuhause als sonst, will flüchten und ebenso Input, wie ich mir diesen Wünsche. Mein Postfach, so meine Theorie, quol daher über: Leserfragen, private Nachrichten, Hundevideos, die mir meine Freunde schicken und Kooperationsanfragen von Marken, die noch nie was von einer ordentlich Mail gehört haben.

Das Skincare-Universum ist groß und die wachsende Anzahl an Brands und Produkten verwirrt und verunsichert die Konsumenten ständig. Ganz logisch daher, dass es immer mehr Fragen gibt, die mich meistens als Direct Message (kurz: DM) auf Instagram erreichen. Schnell getippt und abgeschickt. So machen es hunderte Zuseher*innen pro Woche. Mittlerweile sind es so viele, dass ich es zeitlich nicht mehr schaffe zu antworten und das frustiert erst mal, ist aber ganz normal, wenn man wächst. Gerade Fragen wie „Kannst mir mal ein Serum empfehlen“, Hautberatungsfragen („Ich habe trockene Haut und suche Produkte, kannst Du helfen?“) oder Fragen zu Größen in Klamotten (die Sezane-Frage habe ich wirklich schon so oft beantwortet – ihr findet die Antwort ab sofort in meinen FAQs!) kann ich nicht mehr im Einzelnen bedienen. Sie haben mich lange gelähmt, aber ich bin weder eine Dermatologin, noch Größenberaterin und kann keine kostenlosen Beratungen geben, die für eine Person nach einer Sache aussehen, mich aber mehr als 15 min Zeit kosten und das auf hunderte gerechnet einfach nicht geleistet werden kann (mal ganz davon abgesehen, ich erwähnte es, dass ich keine Hautärztin bin und selbst diese schnelle Ferndiagnosen nicht machen würde).

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Bluse & Pullover: &otherstories

Lippenstift: Rouje ‚Nathalie‘

 

Alle Bilder: Yelda Yilmaz

So könnt ihr mich erreichen

Da es einfach Fakt ist, dass ich nicht allen und allem gerecht werden kann, mein Fokus immer auf dem Content liegen wird, der euch wöchentlich bereichern soll, und der Austausch aber sehr sehr wichtig ist, habe ich mir folgendes überlegt:

1) Live Q&As
Regelmäßige Q&As mit mir zum Thema Beauty – als Instagram Live Talk. Gespeichert als IGTV.

2) Story Q&As
Ihr kennt sie bereits von meinen Zugreisen: Die Fragerunden mit dem Instagram-Frage-Tool. Ich werde auch diese, ob keiner Reisen, regelmäßig veranstalten und Raum für öffentliche Fragen und Antworten geben. Wird wie immer in den Highlights gespeichert – also auch gerne mal da rein schauen! Hier tauchen auch immer wieder ähnliche oder sogar gleiche Fragen auf.

3) FAQ – Website
Regelmäßige Update zu den häufigsten Fragen in meinen FAQs, hier auf meiner Website

4) Fragen im IG Feed
Fragen bitte nicht in den DMs stellen, sondern in meinem Feed. Egal, ob es zu Bild oder Thema passt, aber so sehen alle die Antworten. Ich habe es so oft, dass eine Frage, nach einer Story, von 10 Personen auf einmal gestellt wird (z.B. woher ist die Kette mit dem H-Anhänger her?). DariaDaria macht es so und sie hat mich darauf gebracht und ich denke, es ist eine ganz gute Lösung für alle.

5) Podcast: Hörer*innen-Folgen
Meinen Podcast könnt ihr aktiv mitgestalten. Aktuell ist jede 5. Folge eine Hörer*innen Folge, heißt: Ihr schickt mir Sprachnachrichten via Instagram und ich beantworte sie, wenn es passt, im Podcast. Ich kann auch hier nicht jeden und alles berücksichtigen. Vieles gab es einfach schon (Podcast bitte gerne mal rückwirkend hören, die Folgen sind zeitlos!) oder ist zu speziell. Aber ganz oft kommen Fragen einfach von mehreren Zuhörer*innen, weshalb die Folgen auch sehr gerne von euch gehört werden.

6) DMs
Ohne wird es nicht gehen, aber ich kann hier einfach nicht mehr jeder und jedem antworten. Ich bitte um euer Verständnis, aber ich habe in den letzten Wochen wirklich mehrere Tage nur mit DMs verbracht. Das freut den Einzelnen, aber ist der Sache und meiner Arbeit für alle nicht dienlich.

7) Mails
Persönliche (Haut-)Beratungen per Mails kann ich momentan nicht leisten. Falls ihr Input für den Podcast los werden wollt, könnte ihr mir und meinem Team gerne unter podcast@hannaschumi.com erreichen.

8) Blogpost
Im letzten Jahr habe ich meinen Blog wieder aktiviert und es ist mir gelungen, regelmäßig was zu posten. So soll es auch 2021 weiter gehen und ich freue mich immer über den klassischen Blog-Kommentar unter einem Post.

 

Dazu eine Bitte: Screenshotet euch meine Stories. Ich weiß, es ist unglücklich, dass das Format nur 24h sendet und alles verschwindet, wenn man es nicht als Highlight speichert. Ihr müsst ja nicht ein lebenlang an dem Screenshot festhalten, aber manchmal erspart es ein Nachfragen. Das weiß ich, weil es schon super viele Leserinnen machen und mir manchmal auch witzige Anekdoten dazu erzählen. :)

 

Let’s get it on

Ich schätze eure Fragen immer, denn durch sie merke ich auch, was euch bewegt, was unklar ist und welche Themen immer und immer besprochen werden müssen. Ich denke, dass die 8 Punkte oben ein guter Weg sind meine Antworten für alle transparent zu machen und euch in den DMs nicht warten lassen oder gar versetzen zu müssen. Es soll kein einseitiger Weg sein, aber einer, der vieles für viele hat.

Diese Woche starte ich wieder mit Instagram und ich freue mich ein wenig drauf. Auch wenn eine richtige Pause immer noch ein großer Wunsch von mir ist, ist Instagram ein großer Teil meiner Arbeit und ich habe mir einiges überlegt, also, welchen Content ich in den nächsten Wochen spielen möchte. Schreibt mir gerne hier, was ihr euch wünscht. Was möchtet ihr jetzt, in dieser inspirationslosen Zeit sehen? Wo braucht ihr Tipps? Was soll ich zeigen? Was fehlt euch, um bald in den Frühling zu starten?

Ich weiß ja, dass es vielen von euch nicht anders geht. So sage ich gerade gerne: Jede*r hat sein Thema in dieser besonderen Zeit. Mit oder ohne Kinder, mit oder ohne Job, mit oder ohne Freunde, Partner*in oder Familie, mit oder ohne Kreativität. Mit oder ohne Sorgen. Ich freue mich, wenn ich euch ein bisschen Mehrwert in den nächsten Wochen liefern kann, denn ich bin wieder ein wenig aufgeladen und voller Ideen. Beauty ist doch ein so oberflächliches und gerade doch so wichtiges Thema und ich möchte euch euch damit, und mit vielen anderen schönen Dingen die ich sehe und entdecke, wie immer etwas mitgeben.

Ich freue mich von euch zu hören. Und ich freue mich mit euch die letzte Januar-Woche und dann den Februar einzuläuten. Die Tage werden wieder länger, die Hoffnung steigt. Meinen Optimismus habe ich niemals verloren, mein Song des Lebens spielt eben mehr Dur als Moll.

In diesem Sinne, alles Liebe! Wir schaffen das alles!
Eure Hanna

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19 Kommentare

  1. Ach Hanna…halt durch ❤ diese Zeir macht wirklich mit uns Allen was…habe dich und deine Beiträge vermisst und mich sehr gefreut hier auf dem Blog wieder von dir zu hören…weiß deine Arbeit sehr zu schätzen und auch wenn mich persönlich ein Thema oder Inhalt vielleicht mal nicht anspricht, nehme ich bei dir dennoch immer eine große Portion Authentizität, Engagement und Herzblut wahr…danke, dass du auch jetzt deine Gedanken und Gefühle mit uns teilst! Spare mir die Phrasen, schicke dir einfach nur viele gute Gedanken, alles Liebe!

  2. Liebe Hanna!

    So schön wieder von dir zu lesen! Ich muss sagen, dein Content sowohl hier als auch auf Instagram hat mir gefehlt – aber da habe ich dir bereits letzte Woche eine kurze Nachricht dazu geschickt.
    Dein „Plan“ hinsichtlich Kommunikation und Fragen beantworten klingt sehr gut und man merkt, dass du dir wirklich Gedanken gemacht hast, danke dafür! Auch das ist nicht selbstverständlich und zeigt deine Wertschätzung deinen Lesern gegenüber.
    Ich bin sehr gespannt und voller Vorfreude auf das, was du dir für kommende Woche und die Zukunft überlegt hast
    Liebe Grüße, Steffi

  3. Liebe Hanna,

    Schön, dass du zurück bist! Ich habe dich vermisst, aber kann gut verstehen, dass du eine Pause brauchtest.
    Deine neuen Ideen finde ich klasse und kann dich verstehen, dass du nicht alle DM beantworten kannst. Dein Tag hat auch nur 24 Stunden, die nicht allein durch Instagram bestimmt sein können.
    Als reine Konsumentin von Insta merke auch ich, dass die Kreativität bei einigen raus ist und eine gewisse Müdigkeit einkehrt. Man schaut unglaublich viele Stories und oft weiß man hinterher gar nicht mehr, was da alles los war. Das ist so Routine wie am Sonntag die ganze Werbung im Sonntagsblatt durchzuschauen, um am Ende doch keinen Plan zu haben, was es nun wo gibt…

    Das geht mir persönlich auch so und ich muss immer wieder in mich gehen und versuchen, neue Kraft – vor allem für den Job – zu schöpfen. Sonst geben mir einfache Ausflüge, Reisen, Treffen mit Freunden eine (Mini-) Auszeit und all das fehlt seit geraumer Zeit.

    Ich hoffe, dass wir alle bald wieder zu unserer alten Normalität zurückkehren können, natürlich nur sofern wir das wünschen.

    Ich freue mich sehr auf dich in den Stories!

  4. Gut das du dir die Zeit für dich genommen hast. Ich denke das wirklich fast jedem diese Zeit zu schaffen macht. Ich finde dich und deine Arbeit für uns Leser einfach spitze.
    Liebe Grüße

  5. Achte auf dich liebe Hanna! Alles andere findet seinen Weg.

  6. Liebe Hanna, es freut mich, dass du dir Zeit für dich genommen hast! Ich merke selber, was diese Zeit aktuell mit einem macht. Und das man sich dann aber auch direkt entschuldigen will, weil der Job noch da ist, alle Drumherum gesund sind und es einem doch eigentlich gut gehen sollte. Aber man kann sich ja einerseits seiner Privilegien bewusst sein und andererseits trotzdem unwohl fühlen. Irgendwem gehts immer schlimmer, das macht die eigenen Gefühle aber nicht weniger wert.

    Schön, dass du wieder da bist. Aber wenn du eine weitere Auszeit brauchst, dann ist das so! Und ich glaube wirklich, dass du eine Leserschaft hast, die da absolutes Verständnis für hat. Wir tun alle unser bestes momentan. Und wenn das beste ist, sich zurückzuziehen, dann ist das so. Dafür freuen wir uns umso mehr, wenn wir wieder etwas von dir hören/lesen/sehen dürfen :)

  7. Liebe Hanna, als Fellow Bloggerin und Kreative hinterlasse ich eher selten Kommentare, weil: Wie du sagst, oft die Zeit für alles fehlt. Dein Artikel hat mich aber so abgeholt und ich finde mich an vielen Stellen wieder, dass ich dir schnell ein Kompliment da lassen wollte. Mir gehts genauso: Der Input fehlt, die Einfälle bleiben aus und man spürt nur noch Frust, da man als Kreative ja von seinen Einfällen und dem Prozess lebt und sich dadurch selbst belohnt und spürt. Jetzt aber, ist da wenig. Zu wenig vielleicht und alles fühlt sich ein wenig taub, unwichtig und gleichzeitig überfordernd an.

    Ich wünsche dir von Herzen, dass deine Pause noch etwas nachklingt und du nicht zu schnell wieder im Trott ankommst.

    Alles Liebe aus München, Karo

  8. Liebe Hanna, einfach nur ein Danke und alles Liebe für dich!
    Und in meinem Instafeed wurdest du heute morgen direkt als erstes angezeigt, worüber ich mich riesig gefreut habe. Mach einfach so weiter, wie es für dich gut anfühlt. Denn das zeichnet dich doch aus, Authentizität und Professionalität. Und da muss eine Pause auch unbedingt mal sein.

  9. Ich freue mich immer über Deine Beiträge, die ja liebevoll
    in Deiner Zeit entstehen und die man ja nicht im Tagestakt ausspucken kann.
    Vielen Dank für die schönen Podcasts und besonders die letzten Beiträge von Gretel , die Mascara ist super ( hätte ich nicht gedacht) und den Bericht über Rudolph Care, wo ich bald etwas bestellen möchte. Und alle anderen, fällt mir gerade ein, habe am Wochenende einen Superpollunder von Otherstories bestellt/schon bekommen!!
    Danke!!!

  10. Liebe Hanna,
    Ich freue mich sehr von dir zu lesen und ich finde es ist gar nicht so wichtig immer kreative oder neue Inhalte zu posten, auch wenn das vieles deiner Arbeit ausmacht. Vielen von uns fehlen die Reize, dennoch ist es eine Wohltat einfach Präsenz zu spüren, da wir das meiste momentan virtuell erleben. Hach, könnte sich glatt so anhören als wäre ich mit Abwesenheit nicht d‘accord. NON! Bin ich, ich bin mit allem einverstanden, was ich hier bei dir erlebe und will eigentlich nur Druck nehmen, von deinen Schultern, denn ich lese gern von dir und dann sowohl Kreatives, Inspirierendes, als auch alles andere.
    Lass es dir gut gehen!

  11. Liebe Hanna, welcome back . Ich verstehe so gut was du meinst. Ich scrolle auch einfach manchmal so planlos durch Insta und merke dass „in Zeiten von Corona“ nichts interessantes geteilt wird, außer vielleicht süße Bunnyfotos (e.g. bunny_of_week).
    Da kann ich sooo gut nachvollziehen dass du einfach mal ne Pause brauchtest um mit neuer Inspo zurück zu kehren.
    Ich finde es so so toll dass du hier auf dem Blog aktiver werden willst, denn das vermisse ich schon ziemlich weil ich einfach lieber lese statt zu hören aber vermutlich gehöre ich damit einer Minderheit an.
    Mich würden mehrere Dinge interessieren: z.b. wie fährst du runter? Mental und körperlich; wie ist dein Fazit zum Buch Skincare, welchen Argumenten pflichtest du bei odee was hälst du für Quatsch?,
    hast du das Milchexperiment damals durchgezogen und dazu ein Fazit (Sorry falls es auf dem Blog erwähnt wurde und ich das überlesen habe)?, hast du Lebensziele; was sind deine Learnings aus Corona (nimmst du dir mehr Zeit für Skincare, testet du mehr etc.).
    Ich glaube im Endeffekt ists egal worüber du schreibst, ich freue mich immer von dir zu lesen.
    Bleib gesund und gönn dir auch mal Pausen.
    Hakuna matata.
    Liebe Grüße
    Jasmin

  12. Freue mich so sehr als treue Blog Leserin, dass du auch hier einiges für uns geplant hast – bin sehr gespannt heraus zu finden was 2021 uns hier so alles bringt! Welcome back Hanna :)

  13. Yay, wieder mehr Blog-Content wäre mega! Das macht immer so viel Spaß.

  14. I love! Gleich mal etwas „retro“ kommentieren (klasse!)
    Kann deinen Standpunkt sehr gut nachvollziehen, auch als Privatperson.
    Freu mich daher total auch wieder auf Blogposts von dir! Les ich einfach so gerne.

    Alles Liebe aus Wien,
    Anna

    • 2. Februar 2021 Hanna Schumi

      Danke vielmals! Freue mich ganz besonders über die vielen „Retro-Kommentare“ hier. Fühlt sich mega gut an! :)

  15. Liebe Hanna
    ich hoffe ich nerve nicht mit meiner Frage hier, ich weiß nicht was ein IG Feed ist…
    ich wollte bei Rudolph bestellen, die liefern aber nicht nach Deutschland??

    • 2. Februar 2021 Hanna Schumi

      Liebe Christiane, ein IG Feed ist der Instagram Feed, also den Content den Du von den Leuten siehst, denen Du „folgst“, also die Du abonniert hast. Und wegen Rudolph: Ja, liefern nach Deutschland! Liebe Grüße! :)

  16. Liebe Hanna,

    ich schätze deine Arbeit sehr & habe schon so häufig von deinem Content hier auf dem Blog, auf Instagram und natürlich in deinem Podcast profitiert, mich inspirieren lassen und Neues entdeckt.

    Aber ganz ehrlich – mit oder ohne Corona-Herausforderungen, wir alle brauchen hin und wieder mal eine Auszeit – um Kraft zu schöpfen, Inspiration zu finden und mal andere Wege zu gehen als in der üblichen Alltagsroutine. Von Herzen würde ich dir eine längere Pause gönnen und finde es toll, wie klug, reflektiert und offen du hier schreibst.

    Für deine Arbeit von mir ein großes DANKESCHÖN!
    Hier ist alles so stylisch, durchdacht & auf eine persönliche Art professionell aufbereitet – ein tolles Angebot.

    Und weil du gefragt hast, mich würde interessieren, wie du den Britischen Beauty Brand MERIT findest.

    Liebe Grüße & einen kreativen Start in den Frühling nach deinem Geschmack,
    Alex

  17. sorry, MERIT ist eine amerikanische Marke …

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