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Dove Recycling Challenge Pt. I

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Einige große Getränkemarken machen es und auch große Beauty-Brands unterstützen diesen Umschwung: Verpackungen aus recyceltem Plastik. Diese werden bei Dove ab sofort eingesetzt – in allen Bodylotions, Duschen und Haarpflegeprodukten*. Gekennzeichnet sind die Flaschen mit einem Sticker“100 recyceltes Plastik*“. Eines der ersten ambitionierten, aber realistischen Ziele von Dove ist es, ihren Plastikabfall bis 2025 maßgeblich zu reduzieren, indem pro Jahr weltweit mehr als 20.500 Tonnen Neuplastik eingespart werden. Durch diese Wiederverwertung wird altem Plastik neues Leben geschenkt – und damit gleichzeitig die Produktion von Neuplastik reduziert.

Ein ambitioniertes Ziel, aber Dove ist, obwohl es eine große Marke ist, schon immer besondere Wege gegangen: Sie war die erste Marke, die alle Körperformen und Frauen auf Plakate gebracht hat, die Marke, die im letzten Jahr zum 15-jährigen Jubiläum des Dove Projektes für mehr Selbstwertgefühl eine Kampagne für mehr Selbstwertgefühl in jedem Alter gestartet hat (erinnert ihr euch an die schönen Posts dazu von meiner Kollegin Melodie Michelberger?) und erst in diesem Jahr eine neue zertifizierte NK-Linie (Powered By Plants) raus gebracht hat.

Dove selbst weiß und sagt: Wir machen noch nicht alles richtig. Es gibt eben noch einiges zu tun – von Inhaltsstoffen, über noch mehr Diversität bis hin zu komplett neuen Verpackungsgmodellen, die in den nächsten 10 Jahren ganz sicher die Beauty-Branche umkrempeln werden. Bis dahin gilt: Jeder Schritt in Richtung mehr Nachhaltigkeit ist ein guter und wichtiger.

*Alle Flaschen der Kategorien Dusche, Body und Haar ohne Verschluss, ausgenommen Body Flaschen von Dove Powered by Plants
 

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Werbung | Nachhaltigkeit + Beauty + Verpackung = die Mühlen mahlen langsam. Aber es geht voran! 100% recyceltes Plastik – eine noch nicht oft gesehene Sache in puncto Beauty, bei @dove aber schon im Einsatz (schaut mal auf das Logo auf den Flaschen!) mit einem großen Ziel: Den Plastikabfall bis 2025 maßgeblich zu reduzieren und damit weltweit mehr als 20.500 Tonnen (!) Neuplastik pro Jahr einzusparen. Klar, es ist noch immer viel zu viel Plastik da draußen, aber immerhin tut sich was, auch bei den großen Marken. Dove startet ab heute eine Aktion und kleine Kampagne, die #DoveRecyclingChallenge. Ich freue mich euch in den kommenden 4 Wochen immer mal wieder was zu dem Thema und auch über meinen Umgang damit zu erzählen, mir selbst (und wenn ihr möchtet auch euch) kleine Aufgaben zu stellen, damit die Gelbe Tonne nicht noch voller wird. (Schaut mal in die Stories was ich mir vorgenommen habe) Das Thema ist komplex, aber es interessiert mich, spornt mich an und liegt mir am Herzen. Jede Aktion von uns zählt! Denn: Wir brauchen Tausende, die vieles richtig machen und nicht Wenige, die alles perfekt machen. In diesem Sinne: Wir sehen uns zu diesem Thema wieder! #dove Bilder: @yeldayilmazphotography

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Viele, die schon einiges richtig machen

In meinem Instagram Post schrieb ich: Wir brauchen nicht hundert Menschen, die alles perfekt machen – sondern Tausende, die mitdenken und vieles richtig machen. Man stelle sich das einfach bildlich vor: Hundert Menschen leben Zero Waste. Sensationell und ich ziehe sowieso meinen Hut vor den Leuten, die das leben und schaffen. Was aber, wenn tausende, wenn nicht gar Millionen Menschen sehr, sehr viel richtig machen, vielleicht nicht perfekt, aber mitgedacht?! Es hätte tatsächlich einen größeren Impact. In Puncto Plastik und Abfall würde das bedeuten: Nicht hundert eingesparte Coffee to go Cups, sondern tausende, wenn eben nicht Millionen eingesparte Becher, die gar nicht erst im Müll landen.
Ich habe niemals behauptet eine Nachhaltigkeits-Bloggerin oder -Botschafterin zu sein. Und doch finde ich das Thema sehr wichtig. Wichtig, dass diese ganzen Schritte passieren – auch und besonders bei den großen Brands, die als Konzern einen viel größeren Umstellungsprozess haben als kleine Labels.
Bei der Dove Recycling Challenge habe ich im ersten Schritt (siehe Story Highlights) eine Liste erstellt, für die ich tief in meinem Kopf gegraben habe: Welches Plastik verwende ich bewusst? Was passiert ganz unbewusst? Und: Was könnte ich in den kommenden Wochen schon ändern, was bedarf noch unbequeme Umstellung? Wenn alleine ich es schaffen würde 2 oder 3 Punkte auf der Liste zu ändern oder gar komplett auszutauschen, also zu vermeiden, wäre das schon mal ein kleiner Impact und mehr, als ich es noch Anfang des Jahres gemacht habe. Das ist mein Ansatz, weil ich glaube, dass es Schritt für Schritt gehen muss.
Wie es weiter geht

Ihr habt mir schon einige ganz tolle Tipps und Labels geschickt (vielen Dank dafür!), die ich mir jetzt alle mal ansehe – vor allem Putzmittel und Klopapier, da hakt es bei mir ja noch und sollte eigentlich gut umzusetzen sein. Es gibt halt immer Posten, deswegen auch meine Liste, die man weiß und sieht, aber aus Bequemlichkeit verschiebt oder eben Dinge, die ganz easy auszutauschen wären und man erst eine Routine entwickeln muss. Bei mir wäre es z. B. eben besagtes Klopapier, das ich jetzt einfach im Internet bestelle, weil es Marken gibt, die dieses ohne Plastik-Umverpackung, die man ja nun mal wirklich nicht braucht, anbieten.
Was mir schon gut gelingt und gelungen ist, was ich jetzt in wenigen Tagen umgestellt habe und wie es weiter geht, erfahrt ihr laufend in meinen Instagram Stories… Vielleicht habt ihr ja auch Lust ein Stück weit mitzumachen – ganz getreu meinem Motto, wir brauchen Tausende, die auch mitdenken und schon vieles richtig machen!

 

Fotos: Yelda Yilmaz

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Auch Dove stellt sich neuen Herausforderungen: Durch ambitionierte Ziele, wie bspw. die dauerhafte Umstellung der Produktpalette anstelle von einmaligen und limitierten Editionen, möchte die Marke größtmögliche Effekte erzielen und vor allem bleibende Veränderungen schaffen. Die Dove Flaschen mit dem „100 % recyceltes Plastik*“ Sticker findet ihr seit April im Handel.

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In Kooperation mit Dove

2 Kommentare

  1. Liebe Hanna,

    das einzige Putzmittel, dass man wirklich braucht ist Essig – er wirkt desinfizierend, kalklösend, fettlösend und gegen Rost. Verdünnt mit Wasser kann man auch die Fenster wunderbar reinigen. Wenn man den Geruch nicht mag, kann man einfach ein paar Orangen- oder Zitronenschalen in die Mischung mit Wasser geben und man hat den umweltfreundlichsten Reiniger. Essigessenz gibt es in Glasflaschen zu kaufen und durch die hohe Konzentration reicht eine Flasche ewig.

    Bei Putzmitteln wird so viel Marketing betrieben und suggeriert wir bräuchten tausend Mittel, die alle leider biologisch sehr schwer abbaubar sind..

    Liebe Grüße

  2. Find ich super, dass auch große Marken anfangen umzudenken – ein wichtiger Schritt!

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