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Lifestyle

Podcast Folge 14: Hörer*innen-Folge – Stay Home Beauty pt.2

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Sie ist da! Der zweite Teil der STAY HOME BEAUTY Folge. Es gab nämlich so viele Fragen, dass wir die Hörer*innen-Folge zwei geteilt haben und auch in diesem Teil geht es um alles, was uns jetzt, in dieser besonderen Zeit, beauty-mäßig bewegt.

An dieser Stelle: Danke an Silicea für das Sponsoring! Schaut mal weiter unten, dort gibt es ein paar Infos zu meinem Supporter und ein Giveaway für euch :)

 

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Hanna Schumi Podcast Gepflegte Gespräche – Thumbnail Hanna Schumi Podcast Gepflegte Gespräche

Cover-Illustration: Helena Ravenne / Cover-Foto (Main-Cover): Yelda Yilmaz

 

Notiz: Kein Beauty-Thema dieser Erde wird in einer Folge bewältigt werden. Das habe ich besonders währen der Produktion gemerkt. Themen werden bei meinem Podcast ganz sicher öfter auftauchen, damit auch mal andere Meinungen, Blickwinkel und vor allem auch Menschen ans Mikro kommen. Während einem 60 Minuten Gespräch kann man nicht alle Aspekte eines Thema behandeln und ich freue mich, wenn dieser Podcast ganz lange am Leben bleibt mit ganz vielen unterschiedlichen Menschen und Meinungen.

Apropos Mensch: Ich werde selbst mit diesem Podcast wachsen, mich rein finden. Mit dieser Epidose starte ich und steige in ein großes Thema ein – es wird nicht das letzte Mal gewesen sein, das verspreche ich. Ich gebe mir große Mühe alle Leserfragen zu berücksichtigen, alle Aspekte zu beleuchten und dennoch ist es wie mit Serien: Es gibt Folgen, die findet man persönlich nicht so toll. Und andere wiederum großartig! Geht mir selbst bei Podcasts so.

Transparenz: Meine Gesprächspartner sitzen mir immer freiwillig, unbezahlt und in meinem redaktionellem, journalistischem Interesse gegenüber. Werbefenster sind gekennzeichnet – Werbepartner machen eine Episode bzw. die produktion dieser möglich. Danke an dieser Stelle dafür!

Silicea Hübner – Thumbnail Silicea Hübner

Sponsor & Goodie

Ich bedanke mich ganz herzlich bei meinem Sponsor dieser Episode: Danke an silicea (von Hübner) für den Support!

Als ich das Shampoo und die Leave-in-Sprühlotion von silicea in meinen Insta Stories gepostet habe, trudelten einige Nachrichten von meinen Leserinnen ein, die mir schrieben, dass sie silicea schon ganz,lange einnehmen (z.B. als Nahrungsergänzungsmittel) und noch von ihrer Mama kennen und lieben. Kein Wunder: silicea feierte letztes Jahr das 60-jährige Jubiläum und ist somit ein Evergreen aus dem Reformwarenfachhandel.

Silicea ist eine Marke von Hübner, einem Traditionsunternehmen aus dem Schwarzwald. Silicea, das steht quasi schon im Namen, hat eine Vielzahl von Schönheitsprodukten im Angebot, die sich alle um einen Inhaltsstoffe drehen: Silicium. Das wichtige Spurenelement, das lebensnotwendig ist, wie aber in der Gänze nicht selbst produzieren können, bindet Wasser im Körper und hat so einen großen Impact auf unser Aussehen und Wohlbefinden. So können zum Beispiel Cellulite, eine fahle gar unreine Haut, weiche brüchige Nägel und auch glanzlose, schlaffe Haare eine sichtbare Folge von Siliciummangel sein

Zum Glück kann man Silicium, für Schönheit von innen und außen, in den unterschiedlichsten Formen zu sich nehmen. Silicea enthält das Spurenelement z. B. in Form von Gel oder Kapseln (Nahrungsergänzung) oder aber auch für die äußere Pflege. Genau die habe ich getestet, nämlich die Haarpflege von silicea: Shampoo und Leave-in-Sprühlotion. Das Shampoo schäumt zwar wenig, aber es funktioniert: Meine Haare fühlen sich nach der Haarwäsche schön kräftig und glänzend an. In den Längen habe ich die Pflege, die im Haar bleibt ausprobiert und bin von dem Ergebnis wirklich begeistert.. Meine sonst eher widerspenstigen Naturwellen sind endlich wieder richtig gesprungen. Eine Sache, die nicht bei allen Produkten, die ich teste, passiert…

Ich werde in den kommenden Wochen sicher noch das eine oder andere Produkt von silicea testen, weil ich selbst merke, dass diese Jahreszeit, der Wetterumschwung und auch unsere besondere Situation, nach ein bisschen Unterstützung von innen schreit. Falls ihr silicea kennt, könnt ihr mir auch gerne weiterhin ein paar Zeilen dazu schicken und ich bin mir sicher, dass ich mich demnächst wieder zu diesem Thema melde.

Gemeinsam mit silicea habe ich mir was Schönes für euch ausgedacht, damit ihr auch in den Genuss der von mir so gefeierten Haarpflege von silicea kommt:

Giveaway

Wie schon im Podcast angekündigt, könnt ihr eins von fünf silicea-Haarpflege-Sets (Shampoo und Leave-in-Sprühlotion – ohne Styling wie im Foto) gewinnen. Alles was ihr dazu tun müsst: Mir hier bis zum 4. Mai 2020 einen Kommentar hinterlassen und die Frage beantworten, welche eure größte Haar-Katastrophe war.

Teilnahmebedingungen: Die Gewinner müssen bis Montag 4.5.2020 mit einer gültigen E-Mail-Adresse unter diesem Blogpost einen Kommentar hinterlassen haben. Die 5 Gewinner*innen werden am Montagabend 17 Uhr ausgelost und via Instagram Stories bekannt gegeben (nur Vorname). Der Gewinn kann nicht in bar eingelöst werden. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Die Gewinner*innen geben sich mit dem Kommentar einverstanden, dass Hanna Schumi sie per E-Mail kontaktieren und die Adresse einmalig für den Versand des Gewinns verwenden darf.

Ich wünsche euch viel Glück und drücke euch die Daumen!

Silicea Hübner – Thumbnail Silicea Hübner

Dieser Beitrag enthält Affiliate-Links.

35 Kommentare

  1. Zum Thema Haar-Horror:
    Ich wollte mir zum ersten mal Strähnchen machen lassen und hatte als Ergebnis dicke Blocksträhnen in rot schön war das nicht!
    Zum Glück schon ganz lang her aber trotzdem keine schöne Erinnerung danach musste ich erstmal wieder ein Frisör finden dem ich vertraue!

  2. 21. April 2020 Eda Aleksic

    Liebste Hanna,
    Mein größtes Haar Desaster ist mir vor 7 Jahren auf Mallorca passiert- ich habe mir am Strand ein Aufhellungsspray in die Haare gesprüht und dachte das ich damit schöne, sanfte Akzente setzte- das Ende vom Lied war das ich in der prallen Sonne eingeschlafen bin und mir fast mein ganzes Deckhaar verbrannt habe. Mein Deckhaar war orange. Hab erst gelacht- dann geweint.

    • 21. April 2020 Laura Katerina

      Ich bin mal mit Kaugummi im Mund eingeschlafen – am nächsten Morgen war eine prominente und vor allem
      dicke Strähne meines Deckhaares vorne komplett verklebt – meine Schwester hat mir dann mit der Bastelschere kurzerhand einen halben Micropony geschnitten – es sah komplett bescheuert aus und hat Jahre gedauert, bis die Haare wieder alle eine Länge hatten…

  3. 21. April 2020 Anne-Kristin

    Zum Glück habe ich noch kein ganz dramatisches Haarerlebnis gehabt … Aber Blondieren bzw. ein Ombre-Effekt taten meinen Haaren nicht gut.

  4. Liebe Hannah,

    hat wieder sehr viel Spaß gemacht deinem Podcast zu lauschen :)

    Wenn ich an mein größtes Haar Desaster denke, erinnere ich mich an meine Teenager-Zeit in der ich fesche blonde Haubensträhnchen (!!!) hatte. Auf der Konfirmandenfreizeit in Südtirol dachte ich dann es sei eine gute Idee darauf noch eine PINKE Haartönung zu knallen. Ein echtes Highlight. Noch besser wurde es, als ich nach Hause kam und mein Vater mich zum Friseur schleppt damit sie die Farbe rausmachen und ich nicht mit pinken Haaren zur Konfirmation auflaufe. Auf den Konfirmationsfotos erstrahle ich also mit einer nicht definierbaren Haarfarbe, ZickZack Scheitel, Glitzerspangen und Außenwelle – 90’s Baby

  5. Hallo!
    Mein größtes Haardesaster liegt zum Glück schon eine lange Zeit zurück;) Ich war damals 12 Jahre alt & habe wie vermutlich viele in diesem Alter das „Mädchen“ Magazin gelesen. Dort gab es eine Do it yourself Haarmaske mit !Honig! – ich muss glaub ich nicht erwähnen, dass meine feinen Haare total verklebt waren und meine Mutter beim Ausfrisieren sogar damit drohte meine Haare abzuschneiden Das war zum Glück das letzte und einzige Haardesaster!;)

    • Es macht mir so eine Freude deinen Podcast zu hören.So Inseln in denen es auch mal um was anderes geht als dieses Virus geht sind wo wichtig!
      Ich bin seit einigen Jahren eine Blondine und finde es super.Meine Ausgangsfarbe ist allerdings ziemlich dunkel,also nicht unbedingt beste Voraussetzungen,deswegen hätte ich mich das wohl nie ran getraut.Eine meiner liebsten Freundinnen hat mir immer die Haare gemacht.Meistens spät abends und als Selbständige in ihrem Salon war sie an diesem besagten Abend sehr müde.Ursprünglich wollten wir eine softe Balayage machen und den Ansatz noch etwas satter braun färben. Nun ja…der erste fette Pinselstrich landet also auf meinem Scheitel und 15 sek später checkt dann meine Freundin,dass sie mir da jetzt Blondiering draufgeklatscht hat.Ihr Gesicht hat mich dann so erschrocken…ich musste dann sofort and Waschbecken rasen.Es war insgesamt wirklich nicht lang auf meinem Kopf,aber das war leider genug,denn auf ungefärbtem Haar arbeitet die Blondiering sofort.Nach dem Auswaschen hatte ich original ein Spiegelei aufm Scheitel,in der Mitte war es gelb und dann franzte es heller aus.Mir war ehrlich zum Heulen zumute.Letztlich haben wir dann einfach alles blondiert,aber ich war erstmal relativ gelb…Na ja wir haben uns dann deutlich verbessert im Laufe der Zeit,ein schönes blond braucht Zeit!:)Aber der Weg dahin war holprig.

  6. Ich glaube, die blondierten Haare. Sah einfach vollkommen unnatürlich aus.

  7. Als Teenie hab ich mir die Haare blondiert, um direkt hinterher die granatrote Färbung aufzutragen (damit die Farbe auch richtig leuchtet ;-)). Ich dachte, meine Kopfhaut wird abgezogen, so hat das gebrannt…es ist dann – vollkommen überraschend – die einzige Blondierung in meinem Leben geblieben.
    Liebe Grüße
    Lena

  8. Die größte Katastrophe war und ist mein stressbedingter Haarausfall- leider. Da ich meine Haare nie färbe und sie mir immer selber schneide, bin ich von klassischen Katastrophen verschont geblieben. Jetzt versuche ich, meine Fülle und Widerstandskraft zurückzugewinnen. Habe mir gleich die Wetbrush notiert :) Die Silicea- Serie würde ich gerne mal ausprobieren. Danke für so einen tollen Podcast! Liebe Grüße

  9. Hallo Hannah!
    Ich dachte mit 20 dass ein kurzer, also richtig kurzer und gerader Pony, richtig toll an mir aussieht. Tat er nicht. Ich hab in den Spiegel geschaut und dachte nur :“Oweia“
    Als am nächsten Tag mein damaliger Chef zu mir meinte ob ich hoffentlich den Frisör verklagt habe, habe ich ihn konsequent und monatelang mit Haarklammern bearbeitet ( den Pony, obwohl ich es wohl besser auch beim Chef hätte machen sollen).
    Lieber Gruß!
    Julia

  10. Ach,Kieselerde, wie meine Mutter das Gel früher schlicht und einfach nannte, haben sie und ich damals schon als kleines Homespa verwendet. Die Haarserie kannte ich noch gar nicht, danke!
    Mein größtes Haarmissgeschick passierte vor zwei Wochen: Ich wollte meinen Afro mit einer selbstgemachten Haarkur aus pürierten Bananen verwöhnen (laut Internet gaaaanz toll für Afrohaare) und hätte ich nicht STUNDEN ins Auswaschen investiert, sähe ich noch heute aus wie eine laufende Banane. Ich würde mich daher besonders über das leave-in freuen, in Deutschland ist es nämlich gar nicht so einfach, passende Pflege für Afro-Haare zu finden. Vielleicht wäre dies die Lösung :)

    • Bei mir ist das schon lange her, aber ich hkam auf die Idee meine unglaublich langen, naturblonden gesunden Haare mit einer Schlecker Tönung zu bearbeiten. Ich sah aus wie eine Orange.

    • Was für ein toller Gewinn!
      Zu meinen Katastrophen gehört auf jeden Fall der Haarausfall nach der Geburt meiner Tochter. Nach den ersten Monaten hat sich zum Glück alles wieder gegeben.
      Liebe Grüße!

  11. Ich habe von Natur aus sehr hellblonde Haare und habe diese als Teen dunkelbraun gefärbt, es sah schlimm aus. Schlimmer aber war dann noch der Versuch aus der Nummer wieder raus zu kommen… von grünen Schattierungen bis zu fleckigen Blondierungen war alles dabei. Nach einer weiteren Phase mit wilden Rot-Tönen habe ich den Farbexperimenten abgeschworen.

  12. Im Erwachsenenalter hatte ich Gott sei Dank noch kein wirkliches Katastrophenerlebnis, aber mit 12 habe ich mal kurze Haare ausprobiert – ich sah aus wie Prinz Eisenherz! Frisur und Helm in einem! Nie wieder! :D

  13. Weiß blondierte Haare – unfreiwillig

  14. Es war am Vorabend meines Interviews mit einem Musiker, von dem ich wirklich mega-großer Fan war und bin. Für diesen Anlass wollte ich mir die Haare extra schön machen, und weil die Zeit für einen Friseurbesuch zu knapp war, holte ich mir die Farbe aus der Drogerie. Fehler? Klar, aber kurze Zweifel wurden angesichts Vertrauens in vorhandenes Können weggewischt. Ein warmer Cappuccino-Ton sollte es für meine gefühlt zu faden dunkelblonden Haare werden. Ha! Es wurde ein toller Oliv-Ton (not) und noch dazu sehr camouflage-ig (also unregelmäßig). Megafail + Megalerneffekt! Das Interview war aber trotzdem ganz cool! ✌️

  15. Ich war einmal in der Türkei im Urlaub und fasziniert von der Haarpracht einiger anderer Urlauberinnen. Sie sagten mir, sie gingen immer hier vor Ort zum Friseur, die Farben seien viel besser als bei uns zu Hause. Diese Ansprachen hatten mich so glaubwürdig in den Bann gezogen, dass ich ebenfalls zum lokalen Friseur ging, um mir meine Naturfarbe gab natürlich aufhübschen zu lassen. Die Farbe roch bereits beim auftragen sehr aggressiv und wurde extra lange auf meinem Schopf gelassen. Der Friseur war sehr charmant, meine Haare danach leider nicht mehr…
    Im Gegenteil, eine absolute Katastrophe!

  16. Liebe Hanna,
    also einen Haar-Fail im Sinne von, der Friseur versaut den Schnitt, die Haare wurden falsch gefärbt oder Produkte hatten eine komische Wirkung hatte ich nicht. Dafür aber ein ziemlich trauriges Ende.
    Ich habe im letzten Sommer mein Abitur gemacht, einen Freund gehabt und auch nach der Schule direkt ein Platz an der Uni bekommen – alles perfekt soweit!
    Wie das aber so ist schreien Veränderungen, ja auch irgendwie immer nach einer persönlichen und optischen Veränderung, weshalb in mir der Wunsch gewachsen war, mir meine Haare kurz zu schneiden, so ungefähr die Hälfte ab, von ehemals Brust länge bis etwa kurz über die Schultern.
    Jeder hat mich in diesem Wunsch unterstützt, bis auf mein damaliger Freund. Der war da absolut dagegen… Ich habe es trotzdem durchgezogen, da ich ich bin und das so wollte! Am Ende war er überhaupt nicht zufrieden, hat mich mit seinen Kommentaren dazu verletzt und hieß es überhaupt nicht gut, dass ich das gemacht habe… Zwei Wochen später habe ich mich von ihm getrennt (es war nicht nur wegen den Haaren ;-)), aber dennoch mochte ich meine kurzen Haare sehr gerne und hab sie gerne getragen, auch weil sie mir gut standen. Mittlerweile lasse ich sie allerdings wieder wachsen, weil ich dann doch eben eher ein Langhaarmädchen bin, aber ich bin froh, den Schritt im letzten Sommer, gegangen zu sein und auch die verschiedenen Erfahrungen damit gemacht zu haben.
    Alles Liebe!

  17. Liebe Hanna,
    mein schlimmstes Haarerlebnis war, als meine halblangen Haare in den Sommerferien zu einer „Jungenfrisur“ wurden…Ich wollte lediglich Stufen, meine sparsame Mama sagte zur Friseurin „schön kurz schneiden“ und dann ging alles ganz schnell mit der Schere. Nach den Ferien kam ich in die 10. Klasse und habe
    mich so geschämt, ich sah echt wie ein Junge aus.
    Dafür habe ich inzwischen eine Superfriseurin, die mich besser versteht
    und soviel sparen muss ich auch nicht mehr
    Ich freue mich schon, wenn ich sie wiedersehe.
    Alles Liebe für dich, bleibe froh und munter,
    Kati

  18. Liebe Hanna,

    meine größte Haarkatastrophe? Puh, mir wird immer noch schlecht, wenn ich daran denke.
    Ich bin mit 16 Jahren als unsicherer & übercooler Teenie zu nahe an den Adventskranz gekommen, der bei meiner Oma immer ganz traditionell von der Decke hing und hab mir auf meiner kompletten linken Kopfseite meine so mühsam „langgezüchteten“Haare verkokelt. So sehr, dass absolut garnichts mehr zu retten war und ich meine jämmerlichen Resthaare abschneiden musste und zwar raspelkurz. So musste ich dann zur Schule – und da ich eine sehr kleine, zarte Frau bin, sah ich aus wie die kleinen Jungs aus der 5.Klasse. Von denen war ich quasi nicht zu unterscheiden auf dem Pausenhof. Das war es dann mit meiner so mühsam angeeigneten Coolness. Seitdem mach ich einen großen Bogen um jeden Advenstkranz :-)

    Ganz liebe Grüße
    Dorothea

  19. Hatte bisher keine richtig schlimme, weil ich gar nicht experimentierfreudig bin haha
    Im Nachhinein fand ich meinen tiefen Seitenscheitel von 14-17 ganz schön katastrophal!

  20. Meine größte Haarkatastrophe stand während meiner wilden Unizeit im direkten Zusammenhang mit Blondierung, sehr viel Alufolie, noch mehr Tequila und einer ambitionierten Mitbewohnerin. Ich wollte unbedingt Strähnchen in meinen hüftlangen, wunderbar gesunden schwarzbraunen Haaren haben. Ich hatte erst den Kater meines Lebens, dann einen schulterlangen Bob und angesichts des rettenden Friseurbesuchs ein ziemliches Loch im Studentenkonto…

  21. Oh man.. Da werden alte Wunden aufgerissen haha Meine größte Haarkatastrophe liegt ein paar Jahre zurück.. Eine Freundin und ich haben beschlossen uns jeweils eine pinke Strähne zu färben.. bei ihren dunkelbraunen Haaren war das nicht so auffällig, bei meinen (damals) hellblonden Haaren hingegen schon! Die Strähne war zudem auch noch richtig breit… und beim Versuch die Farbe rauszubekommen hat sich mein halber Haarschopf rosa verfärbt und meine Haare wurden total spröde..Da half nur mehr der Gang zum Friseur und auch der konnte nur Schadensbegrenzung betreiben.. war dann weißblond ;) Naja das liegt jetzt einige Jahre zurück und das Malheur und die Freundschaft (das ist eine andere Geschichte) gehören der Vergangenheit an.

  22. 23. April 2020 Naturhaarliebhaberin

    Liebe Hanna und Leser*innen,
    meine größte Haar-Katastrophe…Wo fang ich da an? Meinen ersten Nebenjob habe ich begonnen als es im Internet nur noch eins gab: Balayage. Also habe ich gespart, mir voller Vorfreude einen Termin beim Friseur gemacht und und diesen bepackt mit Bildern von traumhaften Köpfen mit aschigem hellbraunen Haar mit helleren Highlights von Pinterest besucht. Ich ging ohne mein Geld, mit rötlichem Ansatz, 3cm breiten orangefarbenen Streifen, die den „Übergang“ zum restlichen gelben Haar bildeten. Seitdem lasse ich meine Haare lieber in ihrer Naturfarbe erstrahlen, die witzigerweise meiner damaligen Wunschfarbe doch ziemlich nahe kommt.

  23. Ein Lockenstab hat sich mal so sehr in meinen Haaren verfranst, dass ich stundenlang versucht habe, die Haare wieder unter Tränen rauszuziehen. Am musste ich aber trotzdem eine ziemlich dicke Strähne abschneiden

  24. Ich weiß gar nicht was schlimmer war: Dass ich meine Haare mit 16 Jahren jeden morgen toupiert habe und meine Mutter noch heute meint, den dadurch verursachten Haarverlust erkennen zu können oder, dass ich mit 14 beim Friseur den frisch geschnittenen Seitenpony abgenickt habe, um dann zuhause vorm Spiegel selbst Hand an zu legen und natürlich eine Katastrophe zu verursachen ‍♀️

  25. 23. April 2020 Ann-Kathrin

    Da habe ich doch glatt unter dem falschen Post geantwortet :D Aber mein schlimmstes Haarerlebnis war tatsächlich ein Bob als Resultat. Und das bei der vorherigen Absprache „schulterlang“ und Naturwelle. Ich denke jeder mit krauseren Haaren kann sich vorstellen, dass die Frisur nach dem Frisörbesuch immer gefühlt 5 cm länger ist als in der Realität beim Selber-Stylen :D

  26. Meine Größte Haarkatastrophe war der Test des TouchBack Hair Markers in der Farbe Golden Blond. Er konnte damals meine kastanienbraunen Haarspitzen nicht blond färben und hat meine Haare angegriffen und ausgetrocknet. Zudem hatte ich Probleme mit der Kämmbarkeit, was ich sonst nie habe.
    Liebe Grüße <3

  27. 25. April 2020 Kathrin Castorina

    Liebe Hanna
    Du fragst nach dem größten Desaster….. nun ja ganz ehrlich kann ich keines bieten :( Ich würde mich einfach wahnsinnig freuen dieses Goodie Bag zu gewinnen und mir damit selbst eine kleine Corona-Zeit Freude zu machen. Du sprichst in der aktuellen Folge am Anfang davon, dass wir aktuell gerade sehr viel Zeit für uns selbst haben…. da kann ich dir nicht zustimmen mit zwei Kids, Job im Büro, Ehemann im Homeoffice und Homeschooling leider nicht der Fall – demnach würde ich meine Me-Time unter der Dusche mit Silicea versüssen ;)

    Alles Liebe für dich und finde dich und deine Arbeit einfach super ❤️

    Alles Liebe Kathrin

  28. Danke liebe Hanna für Deine immer so herzerfrischenden Podcasts- für mich gerade Wellness in der Badewanne! Ich bin gerade hoch schwanger mit Zwillingen- und alles was ich mir so an Wellness zum Ende der Schwangerschaft noch so gerne gegönnt hätte- Massage, Pedi, Friseur.. – fällt flach. Zum Thema Haarkatastrophen kann ich nur sagen: Glätteeisen und Lockenstab sind wohl nichts für Menschen, die wie ich immer drei Sachen gleichzeitig machen. Ich habe mal ein Glätteeisen im Haar ‘vergessen’, als meine beste Freundin anrief und mir die Haare abgefackelt. Ergebnis war ein unfreiwilliger Vokuhila / Mecki
    Ganz liebe Grüße
    Rike

  29. Ich habe als Teenie mal gedacht, ich mache ein Schnäppchen in Form einer abgelaufenen Kupferfarbenen Haartönung zum Auswaschen für einen Euro… drei Monate Pumuckl-Haare statt nach fünf mal waschen meine Originalfarbe zurück :)

  30. Liebe Hanna!
    Danke für deinen tollen Podcast, wie ich dir bereits einmal geschrieben hab, ist alleine deine wundervolle Stimme so wohltuend und beruhigend zum Zuhören, dazu auch noch der klasse Inhalt! Ein echter Beauty-Junky lässt grüßen!
    Mein Haarunfall war ein „super innovativer“ eigener Haarschnitt, den ich – schlau wie eh und je- mittels eines Bauernzopfes und einer Schere im Nu zauberte. Das Ergebnis…naja, nach dem Öffnen alles krumm und schief, dann musste Mama ran, durch den Zopf waren aber natürlich schon Wellen im Haar…das Ende vom Lied, ich lief nur noch mit einem Dutt rum :D

    Ich freue mich auf neue Podcast-Folgen und grüße ganz ganz lieb!

  31. Meine größte Haarsünde war definitiv ein missratener Long Bob, der hinten super kurz war und vorne wesentlich länger. Es war furchtbar den rauswachsen zu lassen, sodass alle Haare wieder auf gleicher länge waren. Jetzt habe ich zum Glück eine super Friseurin!

Antwort an Eda Aleksic

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