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Lifestyle

Mini Diary KW 31 & 32 & 33

von

Hello und zurück zu einem neuen Mini Diary! Oder soll ich es Maxi Diary nennen? Habe mich nun Jahre dagegen gewehrt, aber der Urlaub ist und bleibt bei mir sehr privat und ein Diary seitenfüllend quasi unmöglich… Also lege ich drei Wochen zusammen, erzähle euch von meinen Highlights und bastel euch ein Best Of aus allem, was ich so mitgenommen habe. Super arg viel ist gar nicht passiert: Diese Woche Montag hat in Hamburg wieder die Schule begonnen und, nicht dass mich das weiter was angehen würde, aber langsam werden die „out of office“ Mails weniger. Sehr still war es ab Mitte Juli und die ersten Wochen im August, ich habe das Gefühl, dass erst langsam der Motor wieder angeschmissen wird, die Büros sich fühlen und eben auch wieder Mails eintrudeln.

Parallel sitze ich immer noch am Relaunch. Wie es eben so ist: Neue Ideen kommen, gehen, werden getauscht, werden fest beschlossen. Langsam wird das Gerüst fester und meine Gedanken noch klarer. Dieser Sommer hat mir ganz viel geschenkt und mir einen roten Faden in meine Arbeit gewebt. Das ist nicht von alleine passiert: Selbst-Reflektion, Gespräche mit anderen Frauen, Zeilen von euch. Ich weiß ganz genau wer ich bin und wo ich hin möchte und kann es kaum erwarten meinen Fuß auf eine neue Wiese zu setzen, die sich so neu nicht anfühlen wird. Ich verändere nichts um 180°, ich laufe einfach nur mehr der Sonne entgegen und traue mich mehr ich selbst zu sein.

Bevor ich mich in meinen Zeilen verliere, kommt ein kleiner Rückblick der letzten Woche mit ganz viel Infos und hoffentlich auch Inspiration für euch:

 

Online entdeckt

 

 

 

 

Offline entdeckt

Offline entdeckt, dass ich zu viel online bin. Ich würde sogar sagen, zeitweise Instagram süchtig. Einfach durch scrollen und liken, wenn ich mich langweile, warten muss oder mich vor etwas drücken möchte. Prokrestination 3000, immer den Finger am Screen, immer wieder der griff zum Handy… Aus einem Leerlauf wird eine halbe Stunde Instagram, die mich weder inspiriert noch beflügelt. Instagram: Es ist eine Hass-Liebe. Der Grundgedanke ist irgendwie verloren gegangen, es ist zu viel passiert, es geht so viel in die falsche Richtung… Was wünsche ich mir? Was wünscht sich der Zuseher? Was wünscht ihr euch?

Mehrwert ist die Antwort. Mehrwert, Inspiration, einen Trigger im Kopf. Kann ja auch manchmal einfach nur schön sein, aber das aller wichtigste ist mir, dass ich etwas vermittele und das ich euch nach wie vor das zeige, was mir richtig gut gefällt. Das mag manchen Marken nicht gefallen, die fragen dann per Mail nach, wann ich endlich über das gesendete Produkt schreibe und ich muss wieder antworten, dass ich das nur mache, wenn es mir gefällt.

Zu wenige Follower, zu wenige Likes, die Insights passen nicht zum Marketing-Konzept… ZU VIEL gibt es bei Instagram nicht, dabei interessiert es die wenigstens Marken, ob die vielen vielen Follower echt sind, so viel in der Birne haben wie meine Leserinnen. Aber das Wichtigste: Mich interessiert das! Ihr interessiert mich! Meine Arbeit tut es. Daran knüpfe ich immer fest, wieder mehr auf meinem Blog, der hoffentlich bald so neu und schön ist, dass ich so viel Bock habe ihn zu befüllen, wie lange nicht. Auch hier muss gerade viel offline gemacht werden. Wie sieht das neue Menü aus? Was braucht man nicht mehr? Für was wird es längst Zeit? Ordnen. Sortieren. Listen schreiben. Nicht sichtbare Arbeit wie so oft, Offline Arbeit, die dennoch ganz ganz wichtig ist. Wichtiger als Followerzahlen. Ich könnte ein Buch drüber schreiben, was hinten rum abgeht, über das sich kaum jemand zu sprechen traut und noch weniger drüber schreiben. Manchmal ist es zum Kotzen, wie wenig der Mensch und gute Arbeit gesehen wird – ich kann es oft schwer mit mir vereinbaren und zusehen. Deshalb: Handy aus. Weg legen. Dann werden die wichtige Dinge des Lebens auch wieder klar. Bodenhaftung verliere ich nicht, nur manchmal den Glauben an das große Ganze. Aber: Ich mach weiter mein Ding. Es ist einfach: Ich teste, ich schreibe und am Ende nur das, über das ich schreiben möchte. Kooperationen gibt es, wenn es mir zusagt, sonst nicht. PR Agenturen wundert das immer wieder, wie ich bezahlte Advertorials ablehnen kann. Wie soll ich nicht? Ich liebe meine Arbeit, ich liebe gute Beauty-Produkte und gute Konzepte – meine Seele und meine jahrelange Arbeit möchte ich nicht dem Teufel verkaufen.

Puh. Daraufhin habe ich in der letzten Woche das Handy mal wieder bewusst zur Seite gelegt, abends ein Buch in die Hand genommen und mir direkt in der Buchhandlung neuen Lesestoff bestellt. Mit meiner Mama eine Reise geplant siehe unten). Reflektiert und einfach wieder ein bisschen Abstand rein bekommen. Klar macht Instagram auch Spaß, aber doch nicht auf Dauer. Während ich im Büro bin und mein Handy nicht bewusst brauche, also dann, wenn ich z.B. das Mini Diary schreibe und die Bilder einbinden muss, lege ich es jetzt auf die Kommode ganz weit weg von mir. Ich „entfolge“ auch weiterhin Brands und anderen Personen, die mir zu wenig oder nichts geben. Und noch schlimmer: Die mir ein schlechtes Gefühl geben. Weg damit und lieber wieder ganz neue, inspirierende Accounts rein lassen. Dazu passt mein wohl meist geklickter Post bei Instagram, was mich freut, weil mir die Message SO SO SO wichtig ist:

https://www.instagram.com/p/BmRTUl5n8NC/?taken-by=foxycheeks

 

 

 

Dänemark Tipps!?

Apropos Offline: Ich bin kommende Woche spontan weg. Ein kleines Abenteuer. Meine Mama kommt spontan in den Norden und wir machen einen kurzen Roadtrip durch Dänemark. Echte Landschaft, echtes Meer, kleine Städte, viel Kaffee. Meine Familie und das Reisen ist mir wichtig wie nie zuvor, deswegen arbeite ich jetzt mal ein bisschen vor und genieße dann die Zeit mit meiner Mama was geht!

Heute frage ich euch mal: Habt ihr Tipps für Copenhagen? Aaarhus? Sollen wir auch nach Malmö, lohnt es sich? Kennt ihr besonders schöne Orte, Spots oder Hotels? Restaurants sind nicht sooo wichtig, weil wir sehr genügsam sind und auch ein Sandwich und ein Teller Nudeln uns reicht… Vielen lieben Dank! Ich Reiseleiter und möchte meiner Mama eine unvergessliche Reise organisieren. :)

 

https://www.instagram.com/p/BkmdVDGg54z/?taken-by=skagerak_denmark

 

 

 

Reise / Hotel Tipp

Meine Schwester ist verdammt schlau und hat mich auf etwas aufmerksam gemacht: Booking.com bietet jedem Nutzer, also jedem, der einen Account hat und etwas bucht, eine Art Affiliate Programm an. Sprich: Man schickt einen Link an seine Freunde und bekommt dafür Geld gut geschrieben. Aber nicht nur das: Bei einer Buchung bekommen immer beide Seiten etwas! Sprich: Mit Buchung über den Link bekommt man selbst Geld und der Freund 10% des Buchungsbetrages zurück erstattet. Dass das wirklich und jedes Mal funktioniert, habe ich ausprobiert, indem ich in Graz unser Hotel über den Link meiner Schwester gebucht habe. Stellt man es geschickt an, kann man sich den Link immer wieder hin und her schicken und auch als Paar davon profitieren. Die 10% bekommt man übrigens immer sofort auf die Kreidtkarte zurück gebucht, wenn man aus dem Hotel auscheckt – so in Graz geschehen. Da unsere Nacht 113 Euro ausmachte, habe ich 11,30 Euro wieder bekommen. Nicht arg viel, aber immerhin und bei 10 Übernachtungen über 100 Euro hat man wieder 100 Euro gespart plus, schickt man den Link eben auch rum, auch noch ein bisschen was dazu verdient.

Das ist mein Booking.com Link mit dem ihr auf eure nächste Buchung 10% eures Betrages gutgeschrieben bekommt: https://www.booking.com/s/34_6/2bb60c92

Probiert es mal aus und schickt dann auch euren Link rum. Man kann sich so einfach bares Geld sparen und hat dann relativ schnell wieder eine Hotelübernachtung drinnen. Viel Spaß beim Reisen! :)

 

 

Österreich

Zuhause ist es immer am Schönsten! Am Wörthersee besonders. Da wir gezwungen sind in den Schulferien auch Urlaub zu machen, kenne ich die Problematik der überteuerten Flüge und Hotels zur Hauptreisezeit. Echt frustrierend… Deswegen sind wir auch dieses Jahr im Sommer für ein paar Tage nach Österreich geflogen und haben unseren „richtigen“ Urlaub in den September verlegt. Für mich ist die Zeit in Kärnten immer wunderschön, aber eben auch Heimat, kein richtiger Urlaub. Dennoch: Am Wörthersee kann ich immer herrlich abschalten und genießen.

Ihr fragt immer wieder, ich denke, ich muss mal einen Post zu Klagenfurt schreiben. Sooo viel kann man da auch nicht machen außer baden, erholen und verdammt gut essen. Aber das ist auch schon verdammt viel! Es gibt sehr viele gute Restaurants, aber am liebsten esse ich mittags am Benediktinermarkt und beim Augustin (jederzeit) in der Innenstadt, wo ich noch niemals enttäuscht wurde.

Kärnten ist aber auch einfach gut gelegen und man kann durch die zentrale Lage viele Ausflüge machen. Wir waren auch dieses Jahr wieder für 2 Tage in Graz und fahren auch gerne nach Italien oder Slowenien – die Landesgrenzen liegen ja sehr nah. Außerdem gibt es in Kärnten, also im ganzen Bundesland, 1270 stehende Gewässer – davon sehr viele Badeseen. Alleine rund um Klagenfurt bringen z.B. der Keutschacher See, der Rauschele See, der Klopeinersee oder der Turnersee Abwechslung zum Klagenfurter Strandbad oder meinem geliebten Parkbad Krumpendorf. Sehr zu empfehlen ist übrigens auch das Werzers Badehaus, das nicht nur für Hotelgäste geöffnet hat. Kostet eine Tagesrate, die sich aber lohnt, weil die Anlage sehr hübsch gemacht ist und man nicht nur in den Wörthersee sondern auch in den eigenen Pool springen kann.

Germanwings fliegt übrigens von Hamburg direkt nach Klagenfurt – wenn auch nicht an jedem Wochentag. Wer auch nach Graz möchte, nimmt einfach den Zug (ca. 3 Stunden) oder ein Mietwagen (ca. 1,5 Stunden), der für die Region ohnehin sehr zu empfehlen ist. Und ich verspreche, dass es dazu noch mal einen ausführlichen Blogpost machen werde! Ich kann euch nur sagen: Kärnten ist nicht fancy, sondern einfach nur wunderschön und ist einer der meist unterschätzen Urlaubsziele, an dem es so viel zu entdecken gibt…

    

 

 

 

Nagellack

Habe ich in den letzten Wochen nach einer Nagellackpause zwei Wochen getragen: No 225 True Red von Isadora* – ein leuchtendes, klassisches Rot, das zu allem passt, vor allem zu meiner Laune :)

Es ist ein Gel Lack, für den man allerdings keine LED-Lampe braucht sondern nur den Gel Nail Lacquer Top Coat*, der zusammen mit dem Sonnenlicht die Farbe aushärtet und sehr lange haltbar macht. Das war in Österreich sehr praktisch – die Farbe hält wirklich super!

 

 

 

Beauty Wishlist

Ich gebe es nicht auf: Vielleicht finde ich eines Tages ein Retinol-Produkt, mit dem ich klar komme! Leider rötet und schuppt sich meine Haut bislang mit Vitamin A – in jeglicher Form. Vielleicht finde ich wirklich irgendwann ein Produkt mit Retinol, dass meine Haut sanft „schält“, bislang kommen nur Alternativen in Frage. Es gibt Wirkstoffe, die sehr ähnlich aufgebaut sind – Bakuchiol ist so ein Wirkstoff, ein natürliches Retinol, das aus der Babchi Pflanze gewonnen wird. Es ist in den beiden neuen Transform Plus Produkten, die Ole Hendriksen vor kurzem gelauncht hat – Nachfolger der Transform Serie.

Beide Produkte gibt es aktuell nur via Sephora US zu bestellen.

 

Unter dem Motto „Hello results, goodbye retinol“ soll die Haut über Nacht mit derpflanzlichen Alternative gegen Hautalterung kämpfen. Es gesellen sich AHAs und Algen-Extrakte dazu, die meiner Haut gut gefallen könnten. Klingt super! Skeptisch bin ich nur bei den Edelweiss-Stammzellen, weil ich nicht an diese Stammzellennummer glaube. Was heißt glaube, es macht für mich keinen Sinn: Ich bin keine Pflanze – wie sollen da pflanzliche Stammzellen wirken? Vor allem: auf der Haut! Davon mal abgesehen, klingt es eben nach einer Retinol-freien Pflege für Haut ab 35 und damit bin ich in zweierlei Hinsicht die Zielgruppe ;)

Beide Produkte gibt es aktuell nur via Sephora US zu bestellen.

 

 

 

 

Ihr fragt – ich antworte

Ich war auf jeden Fall nicht alleine mit dem hashtag #einsommerohnenagel. Noch mal langsam und deutlich: Ein Sommer ohne Nagel. Viele haben mir auf Instagram geschrieben, dass es ihnen ähnlich ergangen ist bzw. hatte jeder eine andere Geschichte aber am Ende wir alle keinen Nagel. Was war passiert und wie mein Nagel wieder so schnell gewachsen?

Ganz genau kann ich es nicht sagen, ich vermute, dass ich jahrelang zu kleine Schuhe getragen habe (wähle mittlerweile immer eine 40 statt einer 39) und sich deswegen eine Luftblase unter dem Nagel gebildet haben muss. Durch den Druck ist am Ende aber auch der Nagel einfach abgegangen – eines Tages war er am oberen Rand locker und irgendwann ließ er sich „weg klappen“. Klingt schlimmer als es war, denn darunter war ein kleiner frischer Babynagel – winzig klein. In Absprache mit Fulda, meiner medizinischen Fußpflegerin, habe ich keinen Lack und nur wenn nötig ein wenig Schutz (Pflaster) getragen. Morgens und abends habe ich mit Sililevo gepinselt, der Lösung, die mir sonst auch bei kaputten Winternägeln immer hilft. Und siehe da: Die „Kur“ hat funktioniert und der Nagel ist schneller wieder nachgewachsen als gedacht. Letzte Woche hatte ich ihn dann das erste Mal so richtig wieder lackiert und ich freue mich, wenn er jetzt noch das letzte kleine Stück wächst und die ganze Sache dann wieder vergessen ist.

Mehr Infos zu Sililevo gibt es in diesem und in diesem Blogpost von mir dazu.

Wer sich nicht sicher ist: Unbedingt zum Arzt. Bei mir war das nicht nötig, weil ich weder verletzt war noch Schmerzen hatte und durch Fulda einen kompetenten Ansprechpartner hatte. Außerdem war bei mir ja schon ein kleiner neuer Nagel zu sehen und ich hatte Glück, dass alles so unkompliziert verlaufen ist.

 

 

 

Lieblingsoutfits

Leicht, locker, unkompliziert: Die extrem hohen Temperaturen in den letzten Wochen haben mich nicht an meine geliebte Jeans denken lassen. Eine hatte ich jedoch mit, aber eine ganz kurze Jeans, perfekt für die kleine Auszeit in Österreich (von m.i.H Jeans*). // Sonnenbrille: &otherstories* // Bluse: Mango (ausverkauft, ähnlich hier)

 

 

 

 

Helles Kleid

TRF Zara // Tasche: Chi Chi Fan // Schuhe: Marais USA

 

 

 

Kurzes Kleid

Amazon*// Sneakers: Superga* // Tasche: Chi Chi Fan

 

Rotes Kleid

Claudie Pierlot // Sneakers: Superga*

 

 

 

Beauty Überraschung

Eine ganz besondere Überraschung hat mir Mangolds ins Hotel geschickt und ich habe mich wahnsinnig gefreut! Ich hatte ja schon mal über den Laden berichtet, der nicht nur einen super vegetarischen Mittagstisch anbietet, sondern mittlerweile eine große und interessante Bandbreite an nationaler und internationaler Naturkosmetik anbietet. Da gibt es einiges zu entdecken! Zum Beispiel das geniale Achselkuss Deo, dass ich davor noch gar nicht kannte. Die Marke Achselkusss kommt auch aus Österreich und bietet natürliche Deos an, die tatsächlich wirken. Trotz sehr hoher Temperaturen über 30 Grad, hat mich das Deo (meine Sorte: Orange) nicht im Stich gelassen. Danke an das Mangolds Team für diese echte Bereicherung!

 

 

 

 

 

 

Aufgebraucht

Gut, dass ich gleich zwei Fläschchen gekauft habe! Die erste Flasche des Apivita Face Mist ist leer. Kein Wunder, ich habe diese seit Griechenland auch sehr treu jeden Tag verwendet. Ende September bin ich noch mal da und werde mir einen kleinen Vorrat mitbringen…

Apivita Greek Mountain Tea face Water – man kann es übrigens auch online bestellen, aber da die Ware aus Griechenland kommt, sind die Versandkosten hoch und erst ab 70 Euro gratis. Da könnte ich ja gleich das interessante Bee Radiant Serum und die luxuriöse Apivita Augencreme dazu bestellen! ;)

 

Wieder zurück in Hamburg waren dann diese Produkte endgültig leer:

  • Die SKII Treatment Essence. Well… Ich habe damit keine Verbesserung meines Hautzustandes beobachtet. In Hong Kong hatte ich einst ein kleines Fläschchen der SK2 Facial Treatment Clear Lotion gekauft und diese sehr gemocht. Die Essence hatte mir dann netterweise Swantje aus Asien mal mitgebracht und seitdem habe ich das Fläschchen auch immer wieder verwendet – aber leider irgendwie ohne Erfolg. Die Clear Lotion ist dank der enthaltenen Säuren (AHA) dann wohl doch eher was für mich.
  • Das Smoothing Body Scrub von Tata Harper* ist ein Traum! Ein sensationelles Peeling, das ich richtig gerne mochte. Es klebt nicht, es hat super Inhaltsstoffe und einen sehr angenehmen Duft. Die Haut ist danach super soft, gepeelt und ich habe nicht, wie so oft, das Gefühl, dass die enthaltenen Schleifpartikel (Salz oder Kaffee oder Kristalle) meine Haut verletzen. Einziger Haken: Der Preis. Ist mir einfach zu teuer für ein Bodypeeling und daher eher etwas für die Weihnachtswunschliste…
  • Das Vichy Normaderm Nachtcreme* nehme ich super gerne, wenn meine Haut rumzickt. Das ist eigentlich nur einmal im Monat, wo ich verstärkt gegen die Hautunreinheiten pflege. Die ölfreie Nachtpflege ist dann genau richtig, weil sie die Haut mit Feuchtigkeit versorgt und dennoch die Talgproduktion in Zaum hält. Kaufe ich ganz sicher nach!
  • Wird ebenso nachgekauft und ist dann sicher schon Flasche 3 oder 4 in meinem Leben: Advanced Night Repair von Estée Lauder. Die Nachtpflege ist Kult. Ich vertrage es super! Wer mal testen will: Ich habe bei Douglas ein Trio zum Testen* von Estée Lauder entdeckt, das mit nicht mal 10 Euro einen super Preis hat.
    Aus der Serie mag ich übrigens auch sehr gerne die Ampullen* für die Nacht, deren Inhalt sich ölig anfühlt, aber die Haut nicht zu klebt. Sehr reichhaltig und super pflegend! Eine Leserin empfahl mir übrigens die Sheet Mask aus der Night Repair Serie* – leider auch ziemlich teuer. Interessiert mich dennoch sehr!

 

 

 

 

 

Songs & Album der letzten drei Wochen

Zufällig entdeckt und seitdem immer und immer wieder gehört: Qachina von Damien Jurado. Sooooo schön!

 

Höre ich übrigens aktuell immer auf Reisen, besonders im Flieger: Jungle. Beruhigt mich, manchmal kann ich damit sogar ein bisschen schlafen und man kann damit auch gut arbeiten. Sehr zu empfehlen – das ganze Album!

 

 

So gut: „Maps“ von den Yeah Yeah Yeahs. Was für ein bezaubernder Song! Vielleicht auch was für euch?

 

 

Habt eine tolle Woche!

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17 Kommentare

  1. Hey, auch wenn du meintest, dass Restaurant-Tipps für Dänemark nicht soooo wichtig für euch sind – ich war gerade selbst in Kopenhagen und habe einen Guide mit Bio-Restaurants zusammengestellt. Vielleicht ist dieser ja doch interessant für euch: https://www.elisabethgreen.com/guides/bio-restaurants-kopenhagen/
    In jedem Fall wünsche ich euch eine tolle Reise.
    Lg, Elisabeth

  2. Hi Hanna,
    Liebe ja auch tata harper obwohl die Sachen echt pricey sind.
    Momentan kommt das aber leider nicht für mich in Frage, da ich mir eine kleine Challenge gestellt habe:
    Das Ziel ist 1 Jahr nichts online zu shoppen…auweia. Fällt mir echt schwer, obwohl ich noch im ersten Monat bin.bin mal gespannt wie weit ich komme…

    Lg aus Karlsruhe

  3. „Ich könnte ein Buch drüber schreiben, was hinten rum abgeht, über das sich kaum jemand zu sprechen traut und noch weniger drüber schreiben.“ – ich würd’s sofort lesen wollen! Könnte an meinem Hauptberuf liegen, aber mich interessiert einfach mehr, was tatsächlich hintenrum alles los ist, und nicht die schönen Bilder, die jeder als Sichtschutz aufstellt. Deshalb habe ich auch beim Tumblr-Blog „Behind the Blogging Scene“ interessiert mitgelesen, und freue mich über jeden Fortsetzungs-Post.

    Für Dänemark habe ich leider keine konkreten Tipps für dich, außer, dass es dort sehr schöne Freilichtmuseen geben soll. Ich persönlich reise vermutlich ein bisschen anders als ihr beide, denn ich mag die kleinen, unbekannten Orte, die in keinem Guide vorkommen und nur am Weg liegen, oft am allerliebsten. Auf diese Weise kann ich am Besten ein Gefühl für das Land bekommen, und seine Essenz und die Lebensart dort ganz frei und ungefiltert atmen :) Sehenswürdigkeiten schau‘ ich mir sogar manchmal nur auf Fotos an, denn der Blick darauf ist in Wirklichkeit oft von zu vielen Menschen verstellt! In den kleinen Dörfchen sind die Menschen oft auch riesig nett :)

  4. Hallo liebe Hanna,
    ich kann die Aarhus nur wärmstens ans Herz legen – so klein und so designverliebt!
    Das Kunstmuseum ARoS ist der Knaller – das Rainbow-Panorama und die Skulptur „Boy“ von Ron Mueck sind beeindruckend!
    Es gibt viele kleine Ecken zum Kaffeetrinken und tolle Läden mit skandinawischem Design … tschüss Geld :D
    Einziger Hinweis: Mit dem Auto sollte man sich vorher über entsprechende Parkmöglichkeiten informieren …
    Happy Urlaub!

    • Danke liebe Agata! Wir bleiben sicher eine Nacht in Aarhus und dann vielleicht noch ein bisschen länger. Das klingt wunderbar! Und Danke, dass Du das mit dem Museum schreibst – habe ich mich schon gefragt, ob es nur so toll wirkt oder ob sich ein Besuch lohnt. Danke für Deine Zeilen! :)

  5. Viel Spaß in Kopenhagen – eine tolle Stadt! Malmö ist auch sehr niedlich, würde ich aber nur einplanen, wenn ihr genug Zeit eingeplant habt. Kopenhagen first meiner Ansicht nach. Falls Ihr mit dem Auto unterwegs seid, dann beachtet, dass das Überqueren der Öresundbrücke recht teuer ist. Da haben wir gestaunt… LG :)

    • Liebe Anna, in der Tat: Die Maut ist teuer. SEHR teuer! Aber es war alles wert und unsere Reise etwas ganz Besonderes. Ich werde berichten!

  6. Oh, Dankeschön für den Booking.com Tipp! Mein Papa bucht immer dort und wird sich freuen. Zumal ich ab Freitag ein Schuljahr in England verbringe und auch mein Bruder mich besuchen möchte. Da können sie das dann gleich nutzen. :)

    Wir waren vor drei Jahren in Kopenhagen und ich fand die Stadt sehr cool. Übernachtet haben wir im „SP24“, ein sehr stylisches Hotel. Allerdings hatten wir ein paar Punkte bei den Zimmern zu bemängeln, wurden aber dafür mit tollem Essen belohnt und meine designverliebte Mami mit neuen Einrichtungsideen. Das Frühstück war wirklich sensationell und ich hatte mein erstes Mehr-Gänge-Menü. Ich habe damals auch einen Post verfasst, vielleicht hast du ja Zeit (und Lust) mal reinzulesen: https://frischgelesen.de/kopenhagen-hotelsp34/.
    Ausserdem haben mich diverse Buchläden total begeistert, aber das tun sie im Ausland immer irgendwie. Ich weiß nicht, ob das nur ein Empfinden ist, aber mich begeistern ausländische Büchereien immer mehr. Mami würde dir wohl noch den Hay-Store nahelegen, der war auch wirklich toll.
    Bin gespannt auf deinen Bericht, denn Kopenhagen möchte ich auf jeden Fall nochmal besuchen. Vielleicht dann mal ohne Eltern. ;)
    LG Charli

    • Liebe Charli, ich kenne das Hotel sogar, aber ich muss gestehen, dass mir bei den Preisen die Ohren geschlackert haben ;) Ich bin mir sicher, dass Du noch mal nach CPH ohne Eltern kommst. Die Stadt wird immer toll bleiben und ich bin mir sicher, dass Du auch dann, alleine, ganz tolle Orte und sehr leckeres Essen finden wirst :)

  7. Hallo Hanna,

    wenn wir nach Dänemark fahren, gehen wir immer in ein kleines Cafe oder eine Bäckerei und gönnen uns einen Spandauer. Ich weiß nicht, ob es überall gleich heißt, aber es ist ein Kuchenteilchen aus, glaube ich, Brandteig mit Pudding in der Mitte. Seehr lecker.
    Ich würde auch gerne wissen, was hinter den Kulissen so passiert. Das wäre schon mal spannend.
    Meine Kosmetik-Abstinenz hat nicht lange gehalten. In Konstanz gab es eine wundervolle Parfümerie und eine riesige Müller Drogerie mit dem hottesten Shit ( Wo hab ich denn diesen Ausdruck her?). Aber ich werde mal meine Schublade entrümpeln. Vielleicht soltest Du mal einen Kosmetikkreisel ins Leben rufen. Ich habe ein paar Fehlkäufe liegen, die ich aber gerne in liebe Hände abgeben würde. Auf ebay Kleinanzeigen oder so was, habe ich aber keine Lust.
    Liebe Grüße

    Sanne

    • Liebe Sanne, Du bist nicht die Erste die mich das fragt oder bittet! Vielleicht finde ich wirklich einen Weg für solche Stücke bzw. Fehlkäufe? PR Samples darf ich ja nicht als Gewinn verkaufen, aber dafür mache ich auf unserem Office-Flohmarkt immer einen Charity-Stand und spende 100% des Erlöses. Den Rest spende ich ins Frauenhaus. Meine privaten Fehlkäufe verkaufe ich ab und an auf Ebay, aber ich verstehe, dass Du drauf keine Lust hast (mühsam!).

      Danke für den Tipp mit der Köstlichkeit! Habe es nicht in DK finden können, aber ich halte beim nächsten Mal meine Augen offen. Pudding als Füllung trifft genau meinen Geschmack! hehe :P

  8. Wenn mit Auto in Kopenhagen dann auf jeden Fall (auf der Küstenstraße!) ins Louisiana, das tollste zeitgenössische Kunstmuseum mit tollem Skulpturengarten und wunderschönstem Museumsshop. Von da aus weiter nach Helsingør (Hamletschloß), da kannst du nach Malmö rüberschauen.
    Und zwischen Aarhus und Kopenhagen auf Fünen liegt Odense. Sehr verträumt und hübsch. Mit dem Geburtshaus von Hans Christian Andersen, märchenhaft und ein wenig melancholisch…
    Ganz viel Spaß,
    Steffi

    • Liebe Steffi, Danke für Deine Tipps! Ich werde diese Woche berichten, was wir geschafft haben und was nicht. Leider hatten wir etwas Pech, aber auch so viele schöne Stunden und Glück. Nächstes Mal: Louisiana! Dazu war die Zeit zu knapp, weil wir nämlich in Malmö waren :)

  9. Liebe Hanna,
    ich liebe Deinen Blog (hauptsächlich wegen der Beauty-Themen) und Deinen authentischen Schreibstil und Dein offenes Ohr für Deine Leserinnen.
    Auch ich würde ein Buch darüber, was hinter den Kulissen passiert, wahnsinnig spannend finden, verstehe aber, dass das eher „geschäftsschädigend“ für Dich wäre.
    Was mich allerdings auch super interessieren würde, wäre ein Beauty-Buch über generelle und spezielle Tips zur Hautpflege, Make-Up etc. Sprich alles, über was Du hier schreibst – nur in einer Printversion, in der man schön schmökern kann. Ich komme da drauf, weil gerade eine Food-Bloggerin, der ich unheimlich gerne folge, ihr erstes Kochbuch rausbringt. Da habe ich mir gedacht, wie sehr ich mich freuen würde, wenn meine liebste Beauty-Bloggerin ebenfalls ein Buch rausbringen würde.
    Das wäre bestimmt ein irrsinnger Aufwand, aber hast Du Dir da vielleicht trotzdem schonmal Gedanken darüber gemacht? Ich würde es nämlich sofort kaufen :-)
    Liebe Grüße
    Franziska

    • Liebe Franziska, Danke für Dein Feedback und die wunderbare Idee! Tatsächlich würde ich gerne ein Buch raus bringen und hoffe, dass ich das irgendwann schaffe… Mal schauen, was in den nächsten zwei Jahren so kommt! :)

    • Ich bin die Erste die‘s kauft!! :)

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