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Das dritte Mal: Jetpeel (und was dann passierte)

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Mein Job hat viele schöne Seiten – ich weiß mein Privileg zu schätzen. Eine davon sind Einladungen zu Beauty-Treatments,  über die ich mich anfangs immer sehr gefreut hatte, die ich aber immer seltener wahr nehmen wollte. Nach einigen Jahren als Beauty-Editor weiß ich nämlich vor allem eines: Meine Haut kann nicht endlos alles aushalten. Nicht endlos viele Produkte und nicht endlos viele Treatments – und vor allem nicht wahllos. Auch wenn die Auswahl nämlich oft verlockend erscheint, habe ich gerade in den letzten zwei Jahren gelernt, dass es unter dem enorm großen Angebot an Kosmetikanwendungen viele schwarze Schafe, viele unerfahrene Leute und viele unprofessionelle Angebote gibt. Ich habe es sogar am eigenen Leib bzw. auf der eigenen Haut erfahren und denke mit Schaudern an eine missglückte Mikrodermabrasions-Behandlung zurück, auf die ich vor vielen Jahren mal eingeladen war, die mir keine Freude sondern Schrammen im Gesicht schenkte…

Auch mit einem Jet Peel können ganz unterschiedlich Ergebnisse erzielt werden – je nachdem, wer das Treatment durchführt. Erst kürzlich ist mir klargeworden, dass eine professionelle Jet Peel Behandlung absolut ungefährlich ist und einfach nur tolle Haut schenkt. Obwohl dieses Treatment, das ein frisches Hautbild und sofort sichtbare Ergebnisse versprach (und ich jetzt weiß, dass dies auch wahr ist!), so gut klang, hatte ich, nach zwei Anwendungen, in zwei verschiedenen, unabhängigen Instituten, diese Behandlung für mich abgeschrieben. Beim ersten Mal hatte ich einen, so weiß ich es heute, Lymph-Stau und mein Gesicht war, einschließlich Augen, so geschwollen, dass es einer allergischen Reaktion ähnelte. Auf Nachfrage wurde mir gesagt, dass sicher die Augencreme, die nach der Behandlung verwendet wurde, Schuld sei – oder vielleicht der Hotelteppich (ich war zu der Zeit in Berlin). Nach dem zweiten Mal, ich wollte dem Jet Peel nach einem Jahr noch mal eine Chance geben, hatte ich winzig kleine Schnitte im Gesicht und einige Hautstellen waren stark gerötet. Die Entzündungen waren schmerzhaft und hielten einige Tage an. Danach war ich mit dem Thema einfach durch, probierte kaum mehr etwas aus und war mit meiner Mikrodermabrasion, die ich regelmäßig und erfolgreich bei einem weiteren Institut machte, glücklich. Vielleicht sollte dies einfach die einzige Behandlung sein, die mir sichtlich gut tut.

 

 

Bis eines Tages eine Mail von Katja Radtke von Bellapelle und Bernadette Brysch von Cicé eintrudelte. Cicé kennen bestimmt einige von euch durch meine Artikel über die Produkte und durch meine langjährige Zusammenarbeit mit der sympathischen Hamburger Pflegemarke. Katja Radtke kennen vielleicht auch schon einige HamburgerInnen: Sie ist Gründerin des Hautinstituts Bellapelle in Hamburg und mittlerweile Inhaberin von vier Zweigstellen, in denen medizinische Hautpflege, apperative Kosmetik und sofort sichtbare Effektbehandlungen (und noch viel mehr) angeboten werden. Wie die beiden Powerfrauen zueinander gefunden haben, erzähle ich euch weiter unten, aber ich darf euch jetzt schon verraten, dass es sich um eine wunderschöne Symbiose handelt.

 

„Bei cicé geht es immer um zwei Dinge: Gesunde Haut und schöne Haut. Mit hochwirkungsvollen Pflanzenextrakten mindern wir Rötungen, Unreinheiten und trockene Stellen. Und gleichzeitig sorgen unsere Produkte für einen sichtbaren und nachhaltigen Anti-Aging-Effekt – am allerdeutlichsten das cicé Tiefenlifting.“ Zitat, Bernadette Brysch

 

„Bei uns geht es immer darum, die hauteigenen Reparaturmechanismen anzukrubeln und somit nachhaltige Effekte zu erzielen. Ich möchte mit dem Kunden etwas erarbeiten, etwas erreichen. Unser Ziel bei Bellapelle ist es, dass ein Kunde wiederkommt und mir sagt, dass die Haut noch nie so schön war.“ Zitat,Katja Radtke

 

 

 

 

 

 

Jet Peel – die letzte Chance

Bellapelle war damals, vor knapp 10 Jahren, als ich nach Hamburg gezogen bin, das erste Institut, in dem ich zu einer Ausreinigung gegangen bin. Es war aber nicht nur die erste Ausreinigung in einer neuen Stadt, sondern tatsächlich das erste medizinische Behandlung meines Lebens. Ich erinnere mich noch gut an die Kosmetikerin, die mich damals „warnte“, dass es keine Wellness-Stunde wird, sondern es sich um eine medizinische Reinigung handle. Das war mir voll bewusst und ich freue mich bis heute, dass Bellapelle mir damals einen so sanften und schönen Start gegeben hat, auch wenn eine Ausreinigung niemals ganz schmerzfrei ist (wenn man zu ständigen Unreinheiten neigt wie ich). Auch danach, besonders als ich Beautybloggerin wurde, haben Katja und ich uns nie aus den Augen verloren, hatten aber, wenn man es bildlich beschreiben möchte, niemals engen Augenkontakt. Der Begann erst vor ein paar Wochen, als Katja mich fragte, ob ich eine Jetpeel Behandlung bei ihr im Hautinstitut ausprobieren und danach drüber schreiben möchte – als Kooperation in Zusammenarbeit mit Cicé. Ich lehnte das Angebot ab, denn ich war, wie ich bereits erzählte, mit dem Thema Jet Peel ja bereits durch und wollte meine Meinung auch nicht ändern. Da man meine Meinung auch nicht kaufen kann, aber gerne mit Katja zusammen arbeiten wollte, fragte ich nach Alternativ-Behandlungen, die vielleicht in Frage kämen, denn ich weiß ja, dass Bellapelle eine tolle Adresse ist, die mit ihrer Philosophie gut zu mir, meiner Website und meiner Arbeit passt. Ich erzählte ihr von meinen zwei Erlebnissen mit dem Jet Peel und dass ich Angst hatte, dass meine Haut darunter noch ein weiteres Mal drunter leiden würde.

Katja ließ nicht locker. Sie glaubt nicht nur an die Wirkung des Jet Peels, sondern erzählte mir auch, dass sie in den 7 Jahren, in dem es das Gerät bei Bellapelle gibt, noch niemals eine negative Reaktion gehabt hätte und erwähnte am Telefon im gleichen Atemzug auch, was man bei der Behandlung viel falsch machen kann und dass es, wenn man nicht weiß wie, auch negative Resultaten geben kann. Sie bot mir an, dass ich, bevor ich mich entscheiden würde, eine Jet Peel Probe-Behandlung zu bekommen: Vertrage ich sie, wovon Katja zu 100% ausging, könne ich noch ein weiteres Mal kommen und drüber schreiben; vertrage ich sie nicht, bin ich ein Sonderfall, der seinen LeserInnen dann von einer anderen Anwendungen berichten wird. Ich war so richtig gespannt und musste mich ganz weit aus meiner Komfortzone raus bewegen und eine kleine Angst überwinden, denn ich hatte wirklich keine Lust meiner Haut noch ein weiteres Mal Schlechtes zu tun.

Mein Vertrauen in Katja und ihre Arbeit war am Ende größer als meine Angst und ich werde niemals vergessen, wie ich nach der Jet Peel Behandlung Nummero Uno bei Bellapelle vor dem Spiegel stand und meinen Augen nicht trauen konnte. Es war nämlich nichts zu sehen! Keine Rötungen, keine Spuren… Nur ein pralles, ebenmäßiges Hanna-Gesicht. Und auch die Tage darauf wurde meine Haut immer schöner, obwohl ich erst solche Sorge hatte, dass ich wieder Schwellungen bekommen würde. „Die bekommt man nur, wenn man keine anständige Lymph-Drainage macht, dann kann nämlich das Wasser nicht abfließen und staut sich.“ Das leuchtete mir ein und ich konnte mir nun auch erklären, was bei Behandlung Nummer eins passiert war. Ich fragte Katja bei meinem ersten Besuch, in ihrem wunderschönen Institut in der Hamburger Kaifu Lodge auch, wie sie sich die Kratzer und Rötungen in meinem Gesicht erklären könne. Die Antwort kam prompt: „Wenn der Stift falsch gehalten wird, kann man die Haut verletzen. Das sind dann wie kleine Schnitte in die Epidermis. Deshalb muss man gut geschult sein, wenn man mit der Geschwindigkeit über die Haut gleitet.“

Auch wenn es mich, aufgrund meiner negativen Erfahrungen, Überwindung gekostet hast, bin ich so glücklich darüber, dass ich dem Jet Peel noch mal eine Chance gegeben habe. Ich war dann tatsächlich noch ein zweites Mal bei Katja und habe auch die zweite Behandlung fantastisch vertragen. Meine Haut war danach glatt und rosig und wurde auch dieses mal in den Tagen darauf noch schöner. Ich könnte mir mittlerweile sogar vorstellen mal eine Jet Peel Kur zu machen oder eben regelmäßig das Treatment zu buchen, um auch von den langfristigen Ergebnissen zu profitieren. Neben den sofort sichtbaren Ergebnissen, kann man durch die eingeschleusten Ampullen nämlich auch auf lange Sicht seine Haut verbessern und auch gezielt gegen Hautprobleme wie Akne oder Hyperpigmentierung vorgehen. Aber… Bevor ich weiter schreibe, kommt die Antwort auf DIE Frage, die sich bestimmt gerade einige stellen: Was ist denn das Jet Peel eigentlich?

 

 

 

Jet Peel – rasant schön!

Das Jet Peel ist eine sehr effektive kosmetische Anwendung, die ausschließlich von einem Profi durch geführt werden darf. Dabei handelt es sich nämlich um ein Multifunktionssystem, dass durch eine Art Stift mit 720 km/h eine Erosollösung aus 125 Mikrodüsen schießt – deshalb der JET im Namen. Das klingt genau so rasant wie es ist und ihr könnt euch bestimmt vorstellen, dass bei so einer Geschwindigkeit einiges schief gehen kann, wenn man es nicht richtig macht. Wenn man hingegen alles richtig macht, darf man sich freuen, denn es ist weder während noch nach der Behandlung schmerzhaft und liefert schnelle und dauerhafte Ergebnisse. Der Jet Peel nutzt die Technik aus Luft- und Raumfahrt: Durch die mikroskopisch kleinen Düsen wird ein Wasser- Gasgemisch auf die Haut gebracht, die sanft die abgestorbene Hautschicht abträgt und dabei auch Sauerstoff in die Schicht darunter (Dermis) bringt. Dabei tritt nicht nur ein Kühlungseffekt auf – die Haut wird sanft durchblutet und gepeelt. Deshalb wird das Jet Peel auch gerne die „neueste und modernste Dermabrasions-Methode“ genannt.

Wichtig ist es, ich erwähnte es bereits, vor dem Jet Peel eine Lymph-Drainage zu machen, was ebenso mit dem Stift bzw. dem Gerät erfolgt. Während der Anwendung wird der Jet Peel wird im 90° Winkel angewendet und kann so bis zu 4,5 mm tief in die Haut eindringen (so die Ergebnisse einer Studie der Universitätshautklinik Leipzig). Das nutzt man aus und schleust während der Kur Wirkstoff-Seren in die Haut ein, die je nach Hautproblem, Hautzustand oder Verbesserungswunsch eingestellt werden. Es ist möglich mit Hyaluronsäure, Vitamin C, A oder E zu arbeiten, aber auch Glykolsäure und ein Straffungs-Serum, eine sichere Alternative zu Botox, in die Haut zu schleusen. Dabei ist es die oberste Regel, dass die Kosmetikerin mit den Original-Seren arbeitet, wie Katja mir während der ersten Behandlung erzählte. „Die nachgemachten Wirkstoff-Seren können viel Schaden anrichten und sind nicht für die Behandlungen frei gegeben. Die Original-Wirkstoffe sind teuer und zertifiziert, aber nur so macht der Jet Peel auch Sinn. Deshalb immer darauf achten oder auch nachfragen, was in dem Institut verwendet wird.“ Bellapelle wurde übrigens in den letzten zwei Jahren vom dem „Health & Spa Award Gewinner Landsberg“ zu einem der 10 besten Jet Peel Institute in Deutschland, Österreich und der Schweiz gekürt und arbeiten seit mittlerweile über 7 Jahren mit 7 Geräten in allen Instituten, die sich in Hamburg größter Beliebtheit erfreuen.

Der Jet Peel wird in der Regel einmal im Monat gemacht und ist für jeden Hauttyp geeignet. Man kann es sogar bei Rosazea, bei entzündeter Akne oder auch bei Neurodermitis durchführen – Hautzustände, die sonst kaum eine kosmetische Behandlung zulassen oder oft schnell reagieren. Nach dem Jet Peel findet noch eine Ausreinigung statt, was für jede Haut, aber besonders bei Unreinheiten wichtig ist.

Katja empfiehlt übrigens sich, falls ihr nicht in Hamburg wohnt und zu Bellapelle kommen könnt, sich auf der offiziellen Jet Peel Webseite der Firma Landsberg zu informieren, wer ein zertifizierter Partner ist. Der Instituts-Finder zeigt alle Jet Peel Partner in den DACH-Ländern auf einen Blick. Nur dort kann man sicher sein, dass mit einem Original-Gerät und mit den zertifizierten Wirkstoffen gearbeitet wird.

 

 

Cicé feat. Bellapelle

Wie kommen die beiden Hamburger Beautys zusammen? Bernadette Brysch, eine der Cicé-Gründerin, hat eine ähnliche Geschichte wie ich und Bellapelle vor vielen Jahren auch privat kennen gelernt. Begeistert von der Atmosphäre im Studio, der Professionalität und den Behandlungen wurde sie zu einem Bellapelle-Fan und ist Katja über Jahre treu geblieben. Nach Gründung der eigenen Kosmetimarke Cicé, sprach Bernadette dann eines Tages Katja an und seitdem gibt es die Produkte nicht nur in den Instituten zu kaufen, sie werden auch in und nach den Behandlungen angewendet. Gemeinsam haben sie ein Motto, das Bernadette so herrlich zusammen gefasst hat:

„Es geht nie um den schnellen Effekt, sondern um Nachhaltigkeit und darum, die Kunden wirklich zu begeistern, zu überzeugen und diese durch die Wirkung zu halten. Wir haben einen großen Kundenstamm bei Cicé, der über die Jahre gewachsen ist und immer weiter wächst – das ist bei Bellapelle genau so. Unsere Produkte haben einen hohen Wiederkaufswert, was uns sehr glücklich macht. Und noch eine Sache macht uns beide als Unternehmerinnen aus: Wir investieren in unsere Produkte. Ob notwendige und kostspielige Studien und Teste bei Cicé oder teure Aparaturen in den Bellapelle Instituten. Es geht nicht anders – wir möchten für unseren Kunden in diesen Punkt nicht sparen, denn nur so passt das Produkt und die Leistung am Ende.“

Mich interessierte sehr, welche Produkte Katja nach einer Jet Peel Behandlung empfiehlt. Dazu ihre Antwort:

„Nach der Behandlung, übrigens auch nach einer Laser-Behandlung, verwende ich gerne die Cicé Hydromaske an meinen Kunden – gerade weil wir auch eine Ausreinigung machen. Die Maske beruhigt die Haut ganz stark und lässt sie sozusagen „runter fahren“. Das ist ideal, wenn die Haut nach der Behandlung noch ein bisschen arbeitet, was ganz normal ist, weil da ja auch richtig was in den Hautschichten passiert. Deshalb nehme ich direkt danach immer erst mal die Hydromaske, die auch zuhause super funktioniert. Das Peelingserum empfehle ich parallel zur Behandlung für die Anwendung zuhause. Ganz wichtig: Wir nehmen ja beim Jet Peel die Verhornung von der Haut – man hat nach dem Treatment eine butterweiche, reine und zarte Haut. Das möchte man doch erhalten! Das Peelingserum ist wie ein kleines Jet Peel für zuhause und kann 3 Tage nach der Anwendung bei uns im Institut verwendet werden. Ergänzend dazu: Tagespflege und Nachtpflege und natürlich die Augenpflege, die ich auch gerne nach einer Lymph-Drainage nehme, zu der wir immer tolles Feedback bekommen.“

In unserem Gespräch ergänzte Bernadette dazu noch:

„Gerade für Menschen mit Augenschwellungen ist unsere Cicé Augenpflege ein geniales Produkt, weil man gegen Tränensäcke ja sonst wenig ausrichten kann. Diese Augencreme hat aber einen Komplex aus zwei bestimmten Peptiden: Das eine Peptid stärkt die Kapillaren, also die Gefäßwände, und das andere Peptid baut das bereits aufgestaute Gewebe ab. Man braucht dafür ein wenig Geduld, nichts geht über Nacht, aber es hilft wirklich. Mein Tipp, wer morgens mit geschwollenen Augen aufwacht: Die Augenpflege ganz dick auftragen, 15 Minuten warten und die Reste dann mit einem Kosmetiktuch abnehmen. Ihr werdet euch über den Soforteffekt freuen!“

 

 

 

 

 

Eine Aktion für euch!

Katja erzählte mir während meiner zweiten Behandlung: „Weißt Du, die meisten Hautprobleme sind selbst gemacht. Entweder nimmt man jahrelang das falsche Produkt, zu viel oder zu wenig. Gerade die empfindlichen Hauttypen trauen sich kaum etwas, dabei gibt es immer eine Lösung. Und: Ohne ein Peeling kann die Haut nichts aufnehmen – die ist dann quasi ZU! Da hilft auch die teuerste Creme nichts.“

Ich habe verstanden. Und: Ich komme auf jeden Fall wieder. Denn der Jet Peel ist wirklich eine ganz großartige Behandlung! Ich bin ehrlich froh, dass ich es noch mal versucht und dem Jet Peel noch eine Chance gegeben habe. Ich bin mir sicher, dass einige von euch es auch mal ausprobieren möchten und deswegen haben sich Cicé und Bellapelle für euch zusammen getan und sich eine besonders schöne Aktion für meine Leserinnen einfallen lassen:

 

Drei Sets aus Jetpeel-Behandlung + cicé-Produkt
mit jeweils 25% Rabatt:

cicé Peelingserum + Jetpeel Hautklar
für 125€

cicé Nachtpflege + Jetpeel Hautklar
für 145€

cicé Tiefenlifting + Jetpeel Hautklar
für 160€

Die Aktion läuft bis zum 31. Juli 2018.

 

Das Paket kann man direkt bei bellapelle buchen (einfach telefonisch Bescheid geben) oder im cicé Onlineshop kaufen (dann bekommt man per Post einen Gutschein für eine Jet Peel Behandlung in einem der Bellapelle Institute). So könnt ihr nicht nur das geniale Treatment, sondern auch die Cicé Produkte kennen lernen. Ein Tipp: Im Cicé Onlineshop kann man auch Minis bestellen, um die Produkte in Ruhe über mehrere Wochen zu testen.

Ich bin wahnsinnig gespannt auf euer Feedback und würde mich total freuen, wenn ihr mir eine Mail oder einen Kommentar schickt und mit mir eure Erfahrungen teilt. Oder seid ihr bereits Jet Peel oder Cicé Fans? Ich möchte alles wissen und freue mich sehr auf eure Zeilen!

 

 

 

W E R B U N G

In Kooperation mit Bellapelle Hamburg & Cicé Safer Skincare

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In Kooperation mit Bellapelle Hamburg

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11 Kommentare

  1. Wow Hanna, danke für diesen mega Beitrag. Ich ´horne`gerade extrem viel und meine Haute ist wie eh und je super sensibel.
    Maybe I should go for it…

  2. Ach, jetzt bin ich richtig traurig nicht in Hamburg zu wohnen, sonst hätte ich das gern getestet! Bin derzeit auf der Suche nach einer Kosmetikerin bzw. Kosmetikinstitut in Wien und total erschlagen von der vielen Auswahl und den z.T. widersprüchlichen berichten, die man online liest.
    Worauf achtest du mittlerweile bei der Auswahl einer Kosmetikerin/eines Instituts?

  3. Liebe Hanna,
    du hast immer so tolle Tipps. Hast du jemanden, den du in Berlin empfehlen kannst?

  4. Oh liebe Hanna, das würde mich extrem reizen. Ich habe schon viel versucht, das Jetpeel aber nicht.
    Wäre klasse :)

    LG Ava

  5. Liebe Hannah,
    das klingt total spannend, aber so ganz habe ich den Unterschied zur Mikrodermabrasion nicht verstanden. Ich hatte eigentlich vor, im August erstmalig einen Termin zur Microdermabrasion zu buchen, nun scheint mir Jetpeel auch interessant. Kannst du sagen, wie die
    Methoden sich unterscheiden?

  6. —- mich bitte vom Gewinnspiel ausnehmen —-
    Ich verstehe deine Hemmungen total! Wenn bei mir ein Produkt oder eine Behandlung nicht passt, verweigere ich es auch total. Wie schön, dass es dann letztendlich doch noch gut ausgegangen ist! (Eine kritischer Gedanke kam mir beim Lesen aber schon: Was gut ist, wird veröffentlicht – verständlich. Was aber nicht funktioniert oder sogar geschadt hat, bleibt unter Verschluss? Ich würde es mir anders wünschen. Ich weiß aber z.B. auch, dass es bei klinischen Studien genauso so gehandhabt wird, und protestiere entschieden dagegen. Studienteilnehmer, die durch schlimme Nebenwirkungen aus dem Versuch fallen, werden schlicht und einfach von der Fortsetzung ausgeschlossen, und am Ende steht dann ein Satz á la „getestet an 25 Probanden“ da – dass es am Anfang aber 27 oder 50 oder mehr waren, wird nirgendwo erwähnt! Zynisch: selbst die gravierendste aller Folgen wie „Tod eines Studienteilnehmers“ fällt lediglich unter „sonstige Nebenwirkungen“. Das ist nicht vice versa anwendbar, denn nicht alle der beispielsweise 0,1%-igen „sonstigen Nebenwirkungen“ sind Todesfälle, aber dennoch finde ich diese Tatsache untragbar.)

    Ich habe auch Cicé probiert – dein Artikel war der Auslöser. Ich war leider mit gar keinem Produkt zufrieden, weil sie alle für meine Haut nicht so recht gepasst haben. Meine Haut ist aber auch unmissverständlich, setzt klare Grenzen – und mag nun mal einfach keine reichhaltigen Produkte. Leichte Fluide und Seren nimmt sie gerne, aber wenn die dann auf der Haut liegenbleiben und vielleicht auch noch speckig glänzen, kann ich sie leider nur nachts anwenden – genau zu der Zeit, wo ich meiner Haut am Liebsten eine produktfreie „Atempause“ gebe. Aber das macht nichts! Ich orientiere mich immer konsequenter hin zur Naturkosmetik, und meine Haut freut sich sehr darüber.

    Eine kleine Anmerkung: ich vermute, es heißt nicht „Erosollösung“, sondern „Aerosol-“ :)

    • Liebe Vivien, ich weiß Deine (kritischen) Kommentare zu schätzen. Ich bitte Dich aber auch hin zu sehen: Ich denke schon, dass ich jemand bin, der immer von vielen Seiten berichtet. Mein Motto ist, dabei bleibe ich: Ist es gut, schreibe ich drüber. Oft kommen dabei auch die schlechten Seiten raus, weil ich dann erst verstehe, was daran so schecht war. Bei meinem ersten Treatment wurde mir z.B. ja gesagt, dass es die Augencreme sein könnte. Das war wohl gemerkt vor über 4 Jahren und ich bei weitem nicht so erfahren, wie jetzt. Bei Treatment Nummero 2 war es ein bekannter Name, den ich nicht schlecht machen möchte. Das bringt weder der Dame noch mir etwas. Ich finde aber dennoch, dass es aufgeschrieben werden sollte, wenn ich einen Weg finde, es neutral dar zu stellen – wie in meinem schonungslosen Bericht.

      Btw: Es findet kein Gewinnspiel statt. Bellapelle und Cicé bieten nur all meinen Leserinnen eine ganz besondere Aktion an. Schade, wenn Du Cicé nicht verträgst, ich kenne aber viele Leserinnen die davon schwärmen und auch meine Haut liebt die Produkte. Ich finde, das muss jeder für sich selbst raus finden :)

    • Danke für deine Antwort, Hanna! Da stimme ich dir zu: du bemühst dich immer wieder, viele Seiten zu beleuchten und in einem freundlichen bis neutralen Ton darüber zu berichten. Ich weiß auch, dass kritische Kommentare mühsam sein können, und freue mich daher umso mehr darüber, wie konstruktiv und reflektiert du damit umgehst. Das schätze ich sehr!

      Der kritische Gedanke sollte keinesfalls ein gezielter Schuss sein, sondern ist ein allgemeiner Gedanke, der sich gegen die gängige Praxis richtet, Gutes/Neutrales stark positiv zu überzeichnen, Negatives aber völlig zu negieren, auszublenden oder sogar bewusst zu verschweigen. Ich hoffe, das konnte ich auch transportieren, dass mein kritischer Gedanke nicht gegen dich im Speziellen gerichtet war, sondern eine allgemeine Ansicht zu dieser Berichtsweise. Dennoch schätze ich, dass du jetzt darüber berichtest, DASS eben auch etwas schief gehen kann!

      Ich wünsche mir von Veröffentlichenden im Beauty-Bereich (wie im Allgemeinen) mehr Neutralität oder fundiertere Berichte.
      Ich sehe und verstehe die Position zwischen den Stühlen – vor allem von Bloggern, die von Werbung leben, aber trotzdem unabhängig berichten sollen. Dennoch würde ich mir generell gesehen mehr ehrliche Offenheit in Berichten wünschen, wenn dann doch einmal etwas schief geht. Gleichzeitig habe ich auch einen Wunsch an Firmen und Kooperationspartner: dass sie mit „Fail-Listen“ gelassener und vor allem konstruktiver umgehen, als den/die Bloggenden bloß auf die „Persona non grata-Liste“ zu setzen. Hier fehlt noch der Dialog zwischen Firmen und Bloggern, nehme ich an – oft könnte es ein simpler Anwendungsfehler sein, der sich leicht beheben ließe!

      Ad Cicé: das war missverständlich; meine Haut verträgt die Produkte einwandfrei, nur „saugt“ sie sie leider nicht auf, schade! Denn die Produkte scheinen zu Recht beliebt zu sein :)

  7. Liebe Hanna,

    vielen Dank für diesen Beitrag & ich WÜNSCHTE ich würde in Hamburg wohnen um ein Jet-Peel mal auszuprobieren. Leider habe ich bisher noch keine Kosmetikerin/Dermatologin gefunden, die ansatzweise meiner Haut etwas gebracht hätte. Ich finde das in Deutschland unheimlich schwer! Ich verstehe, warum du keine Namen nennen möchtest von den schlechten Behandlungen, auch wenn es mich gefreut hätte ausschließen zu können, wo man nicht hingehen sollte.
    Falls du einen heißen Tipp für ein gutes Institut in Frankfurt und Umgebung hast, wäre ich sehr dankbar :D

    Liebe Grüße,
    Nora

  8. 20. Juni 2018 charlotte

    Liebe Hanna,
    ich hab da zwei so fiese Zornesfältchen (noch sinds keine argen Falten) über der Nase zwischen den Brauen.
    Kann man da auch was erreichen mit Jetpeel?
    Vielen Dank, LGC

  9. Danke für diesen Beitrag ! Gibt ja immer schwarze Schafe und da is es wichtig, an die richtigen Leute gebracht zu werden.

Antwort an Michael

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