Meeresbrise / Foxycheeks – Thumbnail Meeresbrise / Foxycheeks
Beauty

Breeze

von

Wenn es in Hamburg grau ist, hilft es mir, Urlaubsfotos anzusehen. Motto: Die Kraft der Erinnerung und der Gedanken! Meine letzte private Reise ging nach Frankreich, wo ich mit meiner Schwester Lisa ein paar tolle Tage verbracht habe. Den Post über das wunderschöne Hotel in Ramatuelle und die neu entfachte Nizza-Liebe bin ich euch noch schuldig – der Post kommt endlich nächste Woche. Heute lasse ich hier ein wenig die Meeresbrise aufkommen und erinnere mich an diesen wunderschönen Platz an den Klippen an der französischen Riviera, für den ich das perfekte Outfit anhatte. Ein Kleid, herrlich leicht, aber nicht zu dünn, und Sneakers, mit denen man  die großen und kleinen Steine bezwingen konnte. Büsche, Felsen und die raue Côte d’Azur – ich bekomme Gänsehaut wenn ich zurück denke. Ich kann einfach nicht genug vom Meer bekommen, könnte stundenlang drauf starren und mich vom Wellenrauschen einlullen lassen. Mit dabei: Meine Kamera, ohne die ich seit zwei Jahren nicht mehr aus dem Haus gehe. Man weiß schließlich nie, wann es in Hamburg wieder regnet – dafür kann man nie genug sonniges Material in petto haben…

 

 

Kleid: & otherstories
Sneaker: Adidas Stan Smith
Sonnebrille: Ace + Tate (Modell Suzy)
Armbänder: Jubel Hamburg & Piece Of Mind
Ring: &otherstroies
Tasche: Olympus Pen Camera Bag
Kamera: Olympus Pen
Lipstick: Maybelline Vivid Matt (Electric Pink)
Make-up: Clinique Even Better Foundation (so gut!)

Meeresbrise / Foxycheeks

4 Kommentare

  1. Hübsches Outfit!

  2. Da muss ich mich anschließen! Wirklich superschön. Die Sonnenbrille musste ich gleich mal bestellen. :)

  3. 18. Juni 2016 Juliette Arlot

    Très chic! Tolles Kleid, das perfekt nach Frankreich passt. Es lebt aber erst so richtig durch dein glückliches Strahlen! Juliette
    PS Kleiner Korrekturhinweis einer lerngeplagten Französin in Deutschland: Es müsste „ohne die“ (Kamera) heißen;)

    • Liebe Juliette, danke für Deine Komplimente! Musste gerade schmunzeln – manchmal schleichen sich bei mir österreichische „Fehler“ ein, wie zum Beispiel das mit der Kamera. Korrekt ist wirklich DIE und ich besser das gleich mal aus – der Österreicher spricht, ich wage es zum behaupten, nicht immer alles so korrekt. Das ist noch immer zu tief verwurzelt – pardon!

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