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Lifestyle

Zuckerfrei Woche 4 – Halbzeit!

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Habe ich tatsächlich schon 4 Wochen ohne Zucker hinter mich gebracht? Ich staune gerade selbst nicht schlecht, gehörten doch Süßigkeiten für mich zur Tagesordnung. Kein Wunder, dass ich mich irgendwann verklebt fühlte – von den kleinen Pölsterchen rechts und links mal ganz abgesehen… Die Pölsterchen sind noch immer da, auch wenn sie kleiner geworden sind – das erwähnte ich bereits. Abnahme, Stimmungshoch, eine neue Lebendigkeit – das gehört wohl alles zum ersten Erfolgspeak, dass man in ersten Wochen des Zuckerverzichts erlebt. Habt ihr das Interview mit Katharina gelesen? An ihre Worte muss ich nun denken, weil ich meinen ersten Hänger habe, nach ganz viel Euphorie und Hingabe für das Thema. Es ist gar nicht mal so, dass es mir dauernd nach Süßem gelüstet, auch die Fruktose fehlt mir nicht. Es ist viel mehr so, dass ich mich frage, warum ich das tue und warum ich es weiter machen sollte…

Letzte Woche in Berlin postete ich ein Bild auf Instagram von einem Mars. Kleine Notiz am Rande: ich mochte Mars noch nie, aber als ich es zu später Stunde in der Minibar entdeckte, lachte es mich förmlich an. Ich wollte es essen! Es tat mir gut die motivierenden Kommentare zu lesen (vielen Dank dafür!), auch wenn mir viele von euch schrieben, ich solle einfach reinbeißen. Meine Schwester schrieb mir dann eine Nachricht: ‚Tu es nicht und leg Dich schlafen. Ich verzichte seit 1 Woche auf Cola – lass uns gemeinsam durch halten.‘ Wer meine Schwester kennt, kennt sie mit einer Cola-Flasche in der Hand, seit vielen Jahren. Sehr stark von ihr! Ich musste lächeln und schlief ein – an das Mars, das ich ohnehin nie mochte, dachte ich gar nicht mehr.

Am nächsten Morgen konnte ich meinen Drang, die Schokolade zu essen, nicht mehr verstehen. Er baute sich vor allem aus Frust und schlechten Gedanken auf, was ein absolut falscher Auslöser für ein Genussmittel ist, wenn ihr mich fragt. Mary von Stil in Berlin schrieb auf Instagram: ‚Was nützt das ganze Clean Eating wenns zum Zwang wird.‘ D’accord. Aber was, wenn ich den Zwang einen Moment brauche, um von der Sucht runter zu kommen? Darüber musste ich lange nachdenken und zweifelte plötzlich an meinem Weg. Warum verzichte ich auf Zucker, wenn es hundert tausende essen und es ihnen gut geht? Was war noch schnell mein Motiv? Ich starrte die folgende Tage einige Eis essende Menschen an und beschloss einfach mal weiter zu machen und mich die kommenden Tage wieder mehr mit MIR auseinander zu setzen.

Goodbye Zucker / Zuckerfrei / Foxycheeks

Ich erinnere mich noch gut an die Tage, an denen ich in meinem Leben aus Trauer, Wut oder Einsamkeit Süßes gegessen habe. Hier braucht man kein großes analytisches Werk um den Sinn hinter der Süße zu verstehen. Ich habe viel an mir gearbeitet – seit Jahren war ich weit weg von diesen Lückenfüllern. Doch es ist gar nicht so lange her, da habe ich mir aus Langeweile die Nachmittage versüßt. Oft als Gegenmittel zur Nachmittagsmüdigkeit, leider ohne Erfolg. Es wurde zur Sucht und damit übertreibe ich nicht. Mein Körper war wirklich süchtig nach Süßem, besonders nach dem Abendessen. Aber oft ertappte ich mich in den letzten Monaten schon dabei, wie ich schon vormittags ein Kinder Bueno aufmachte (ich hatte es auf Vorrat gekauft), das Mittagessen ausfallen ließ und abends einen Heißhunger hatte, den eine Portion nicht stillen konnte. Ich hatte mein Gleichgewicht verloren – von der Lust zu kochen mal ganz abgesehen…

So half mir direkt nach dem Urlaub Goodbye Zucker, das Buch von Sarah Wilson, einen Weg aus der Zuckerfalle zu finden. Das schöne ist, dass es ganz sanft passierte, nicht von heute auf morgen, ohne Druck. Die ersten zwei Wochen verbrachte ich damit, Kristallzucker aus meinem Leben zu verbannen, kochte ab sofort frisch und verkniff mir die Süßigkeiten. Das fiel mir mal leicht und mal schwer; ich erinnere noch gut zwei Abende, wo ich die Wände hätte hoch gehen können, weil ich so gerne das zart schmelzende Gefühl von Schokolade auf der Zunge spüren wollte. Meistens habe ich dies aber schnell vergessen und wundere mich bis heute, wie leicht es mir im Grunde gefallen ist.

Ich war strikt, ich war mutig, ich war gewillt. Ich hab es echt durchgezogen und bin doch an einer Stelle schwach geworden: AUSWÄRTS. Naja sagen wir: halb schwach geworden. Ich bin als Beauty Editor viel unterwegs, werde oft in fantastische Restaurants geladen und gehe unheimlich gerne mit Freunden essen oder Kaffee trinken. Gerade in Berlin, und da bin ich ja öfters, ist die Auswahl an gesunden vegetarischen Köstlichkeiten groß – aber genau so viele schweinische und leckere Gerichte gibt es. Ich habe zu allen Kuchen, Desserts und zu Eis nein gesagt, aber ich habe im Restaurant einfach nicht mehr nachgefragt, ob Zucker drin ist oder nicht. Zwar habe ich karamellisierte Zutaten vermieden, keine Tomatensauce gegessen und einen großen Bogen um Röstzwiebel gemacht, aber ich habe nicht en detail wissen wollen, was genau drinnen ist. Weil ich es einfach nicht wissen wollte! Das schlechte Gewissen, nicht ‚durchgezogen‘ zu haben, sitzt mir nun im Nacken und deshalb ist die Frage so groß, wie ich weiter machen soll. Ich bin mir sicher, dass die Menge an Zucker, die in den von mir gewählten Gerichten, nicht groß war – sie waren ja immer noch bedacht gewählt. Ich merke ja, dass ich mich noch immer super und leicht fühle und der Heißhunger auf Süßes nicht mehr wurde. Außerdem ist mir aufgefallen, wie fein mein Geschmack geworden ist – so müssen sich Ex-Raucher fühlen.

Aber wisst ihr was? Ich möchte mich lebendig fühlen und genießen. Ich hasse es die Extrawurst zu sein, muss ja eh immer schon nachfragen, ob es vegetarisch ist oder nicht. Mein Ziel ist es nun, weiter strikt auf Zucker zu verzichten, diese Woche noch die Fruktose weg zu lassen und dann Früchte wieder langsam in meinen Essenplan mit einzubauen. Wie ich das mit dem Essen gehen regeln möchte, kann ich mir gerade nicht genau beantworten, kann aber sagen, dass ich alles, was ich in der Hand habe, weiter zuckerfrei gestalte. Das hat mir so gut getan, dass ich daran fest halten möchte und nun in die 5. Woche starte.

Ein großes Danke an dieser Stelle für eure Mails, Worte und Interesse an diesem Projekt – ich werde versuchen in den nächsten Wochen die versprochenen Interviews und Rezepte zu posten, die mir auf meinem Weg eine große Hilfe sind.

xx Eure Hanna

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11 Kommentare

  1. Applaus, Applaus, ich finde es großartig, wie Du das durchziehst und immer wieder reflektierst!

  2. Das klingt doch nach einem ziemlich guten Mittelweg. Mir fällt ganz gar nicht zu beginn immer leichter, als ein wenig. Aber eben nur für kurze Zeit – sobald es sich nach Verzicht anfühlt, ist’s bei mir aus und vorbei mit den Vorsätzen. Auswärts zu essen empfinde ich persönlich als Luxus und der sollte nicht durch Gewissensbisse und alle an Tisch und in der Küche nervende Endlosnachfragen eingeschränkt werden. So eisern, wie du bisher warst, wirst du mit diesem Kompromiss sicher erfolgreich sein :)

  3. Hey,

    erstmal: Ich find’s supa, dass du das machst! Das mit der Zuckersucht kenne ich und leider ist der Ausweg zunächst einmal komplett auf etwas zu verzichten und dass das nicht leicht ist kann wohl jeder nachvollziehen! Deshalb: Chapo!

    Zu deinen Bedenken wegen Zucker in Restaurants: Ich hab einen tollen QiGong Lehrer, der hat mir erzählt, dass er früher strenger Vegetarier war und wenn zum Beispiel in einem Käsetoast auch nur der Hauch von Schinken war, ließ er ihn zurück gehen. Er hat gemeint, er hat lange gebraucht bis er feststellte, dass sich der Stress denn er mit dieser unnachgiebigen Haltung verursachte (bei sich, seiner Umwelt, den Kellnern
    ;-)) viel negativer und weitreichender auswirkte als wenn er einfach dieses eine Stück Schinken gegessen hätte. Drum kam er zu dem Schluss 80% sind genug! Das bedeutet nicht komplett auf seine Prinzipien zu verzichten und sich etwa, ich nehme jetzt einfach mal dein Beispiel her, wieder komplett in den Zuckerkonsum zu stürzen, sondern abzuwägen ob nicht etwa der Stress den ich bei mir und allen Beteiligten verursachen würde, wenn ich im Restaurant, als übertriebenes Beispiel, nach jedem Inhaltsstoff und der Zusammensetzung aller Zutaten fragen würde viel schlechter für mich und meinen Körper ist, als die paar Gramm Zucker. D.H. aus seiner (und meiner) Sicht, mach dir kein schlechtes Gewissen wenn’s beim auswärts essen der Zuckerverzicht nicht 100% geklappt hat, der Stress denn du bei dir selbst damit verursachst ist wahrscheinlich schlechter, als der Zucker.

    Deshalb finde ich aber auch deine Haltung und Einstellung zu dem Thema supa!
    Da du aufzeigst, dass letztlich jeder Mensch individuell feststellen muss was ihm gut tut und wann zu viel zu viel ist (sei es beim übermäßigen Zuckerkonsum oder aber übertriebenen Verzicht von Zucker).

    Übrigens falls du ein zuckerfreies süßes Etwas suchst: selbstgemachter Pudding!
    liebe grüße (und ich halt dir die Daumen für die nächste Woche ;-) )

  4. So ähnlich wie Mary sehe ich das auch: keine Ernährung ist es wert, sie so zu betreiben, dass es nur ein einziger Krampf und eine Quälerei ist. Hindernisse wird es immer geben, also auch kleine Kämpfe – aber wenn es dann zum Zwang wird und man dadurch auch wieder unglücklich wird, ist es das meines Erachtens nicht wert. Aber der zweite Teil deines Posts zeigt ja schon, dass du eine ganz andere Motivation hast: kein Verzicht um des Verzichtens willen, sondern um bestimmte Verhaltensweisen zu überwinden. Wie oft saß ich schon abends auf dem Sofa und habe Süßigkeiten gegessen, einfach aus Langeweile und Verfügbarkeit? Im Sommer ist das ein kleineres Problem, weil ich da eigentlich immer bis spät abends im Garten bin und lese – aber sobald das wegen des Wetters nicht (mehr) geht, stehe ich wieder vor dem Problem: TV + Snacks gehören zusammen. Warum eigentlich? Scheiß Konditionierung, denke ich mir da manchmal. Ich habe jetzt eine kleine Schüssel Mandeln in Reichweite stehen, die ich mir aber noch nie übergegessen habe. Die sind halt auch nicht süß, sondern eher neutral – das macht es einfacher, aufzuhören. Und wenn ich mir die Worte, die ich jetzt im Zusammenhang mit Snacks gebrauche, nochmal durchlese, klingt das auch alles sehr nach Abhängigkeit (Aufhören etc). Schlimm eigentlich…

    Viele Grüße und weiter so!

    P.S. Mars mag ich auch nicht – mein guilty pleasure wären Bounty und Twix (wenn es die nicht gibt, fällt mir der Verzicht sehr leicht, ansonsten muss ich schon manchmal mit mir kämpfen) :)

  5. Den Zucchini-Käsekuchen habe ich sogar schon einmal ausprobiert – unbedingt mal testen, kann ich dir sagen!
    Ich bin sehr stolz auf dich, das du dieses Projekt so mega durchziehst – du schaffst das! Und während ich deinen Beitrag lese, habe ich gerade beschlossenen, dass ich den Müsliriegel heute Mittag nicht brauche (er ist allerdings selbst gemacht und ohne Zucker, aber brauchen tue ich ihn nicht).

    Liebe Grüße
    Jenny

  6. Liebe Hanna,
    Dein Post vor 4 Wochen war für mich eine Initialzündung und ich bin gerade in der zweiten Woche zuckerfrei. Ich gehöre seit jeher zur Fraktion Kinderschokolade und habe, ähnlich wie Du, auch mal kurz den Job unterbrochen für einen nachmittäglichen Gang zum nächsten Schoko-Dealer.
    Tatsächlich vermisse ich dies jetzt gar nicht so sehr wie ich befürchtet hatte; ich bin noch voll motiviert und deshalb ist der Bogen um solche Regale auch ein leichter. Schwieriger ist das auswärtige Essen, genau wie Du sagst: man will das eigene Projekt nicht an die große Glocke hängen, zieht aber eine Schnute wenn die sonst so easy gewählten Restaurants da nicht mitziehen. Das frustriert. Und sich als „des Essens wegen frustrierte Alte“ zu sehen, legt dann noch ein Schippchen obendrauf.
    Ich habe mir vorgenommen, das hier auf jeden Fall durchzuziehen und die guten Aspekte daraus mitzunehmen – aber wenn mich das Schoko-Malheur anlacht nach einer Runde Flammkuchen in netter Runde, werde ich nicht Nein dazu sagen. Was nützen einem die kleineren Pölsterchen, wenn sich die Stirn in Falten legt und die Mundwinkel hängen.
    Ich verstehe Dich also sehr gut und wünsche uns allen einfach, dass das innere Strahlen nicht erlischt – ob mit Zucker, clean eating oder 08/15.
    Liebste Grüße, Jenny

  7. Mal ganz ehrlich, du sollst kein schlechtes Gewissen haben, wenn du dein Projekt nicht ganz 100% durchziehst. Denk doch mal daran was du alles geschafft hast, keine Süssigkeiten und Verzicht auf alles mögliche ohne Zucker. In dem Experiment geht es darum auszuprobieren was für dich möglich ist und was für dich richtig ist. Du hast mich auf jeden Fall motiviert! Und auch wenn du jetzt aufgibst, was ich aber nicht wünsche, lese ich deinen Blog noch weiter ;) Denn es geht um dich ganz alleine!

  8. Nachdem ich nun der Reihe nach all Deine Berichte zum Thema verschlungen habe, erstmal ein riesen Lob an Dich, dass Du das Experiment überhaupt gewagt hast. Die meistern scheitern an dieser ersten Hürde und reden sich den Zucker mit Sätze wie „Der Mensch braucht doch Zucker“ und „Irgendwann hört’s doch auf mit den Diäten“ schön. Dadurch, dass Du dich ins Zwiegespräch mit dem Zucker begeben hast, wurden Gedanken losgetreten, die dich so schnell nicht mehr loslassen, egal ob Du nun ab und zu doch ein Stück Kuchen isst oder nicht. Allein, die Tatsache, dass Du ab jetzt vielleicht öfter frisch kochst und das ein oder andere „Verpackte“ zukünftig im Supermarktregal stehen lassen wirst, ist schon ein riesen Erfolg, das solltest Du nicht vergessen.
    Ich bin seit 5 Jahren zuckerfrei, nicht ganz freiwillig, aber manchmal muss eben erst eine Fructoseintoleranz daher kommen, damit man realisiert, was man da vorher so in sich hineingefuttert hat. Die zahlreichen Gänge zum Supermarkt nur um den Zuckerjieper zu stillen vermisse ich garantiert nicht. Es ist nicht immer leicht, aber ich hab für mich gemerkt, dass ich mit vollständiger Abstinenz am Besten klar komme. Mit jedem Bissen werden direkt wieder alle Hebel umgestellt und ich verfalle in die gleichen Muster. Daher ist bei mir seit langem Schluss mit Zucker. Da greife ich trotz Fructoseintoleranz lieber gezielt zu echten Früchten. Und mit Reissirup kann man auch viele Leckereien zaubern wie Sarah Wilson zeigt.

    Auf in die 5. Woche! Viel Erfolg, und hab vor allem Spaß dabei!
    liebe Grüße, die Deniz

  9. Liebe Hanna,
    weil sich das immer am besten anfühlt: Du hast mich inspiriert das Experiment mitzumachen. Und leicht fällt mir das gar nicht. Nicht unbedingt, weil es mich immer nach Obst und Schokolade gelüstet, sondern weil ich die Effekte des Entzuges auf meinen Körper wirklich merke. Ds ist ein kleiner (großer) Weckruf. Mittlerweile bin ich auch in der 4. Woche und habe vorgestern aus lauter Beschäftigungsdrang die Haselnusscreme und die Kokosbutter gemacht – so lecker und quasi gut zum schlemmen.
    Mir geht es ähnlich beim konsequenten Durchziehen wie Dir – ich war das Wochenende bei meiner Familie und abgesehen vom Unverständnis „Aber lass das Mädchen mal machen“ war es gar nicht so einfach ohne penibel und kleinkariert zu sein und damit alle zu stressen ganz zuckerfrei zu essen. Das war ähnlich wie im Restaurant, aber da habe ich für mich beschlossen mein Auge zuzudrücken und trotzdem weiterzumachen. Alles oder nichts ist für mich oft kein Weg – wenn ich das Durchziehen will, muss ich auch nachsichtig mit mir sein. Steht ja, was ich ganz schön fand, auch irgendwo bei Sarah Wilson im Buch. Mir geht es darum einen gesünderen und bewussteren Umgang mit Zucker zu bekommen und nicht nach den acht Wochen für immer zuckerfrei zu leben. Aber das Bewusstsein bildet sich jetzt bereits und dafür bin ich dankbar. Und selbst wenn Du dem Mars nachgegeben hättest – halb so schlimm. Oder? :)
    Danke für Deine Inspiration.

  10. Was für ein toller ehrlicher Artikel. Dein Blog kommt auf jeden Fall auf meine Leseliste!! Ich muss auch etwas ändern an meiner Ernährung. Ich überesse mich regelmäßig und ärgere mich hinterher. Eine Zeit lang war ich gut dabei, aber dann schlichen sich alte Gewohnheiten wieder ein … weil ich mir dachte „ach einmal wird schon nicht so schlimm sein“! Also schön weiter durchhalten!
    Liebe Grüße
    Hella von http://www.advance-your-style.de

  11. Du bist auf der Gewinnerseite. Zuckerverzicht ist kein Verlust, sondern ein Gewinn.

Antwort an Julia-Maria

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